Kapitel 12

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Ecrin's sicht:

Für eine kurze zeit fühlte sich alles Falsch an. Egal was ich tat oder dachte. Es war Falsch. Sogar in diesem moment war es Falsch zu atmen. So sehr hatte ich Angst, weil Furkan was falsches machen würde. Nie hatte ich ihn so Aggresiv, neben mir gesehen. Doch man hat doch immer die ersten momente im Leben, die man nie wieder erleben möchte.

Bis heute verstehe ich auch nichz wie sich ein Mensch von diesen moment zur nächsten moment sich ändern kann. In dieser Sekunde ist alles normal. Doch ab der nächsten Sekunde ist der jenige, der vor dir steht so Fremd. Manchmal bist du ganzallein selber daran schuld, das die Person sich von dir trennt und Fremd wird. Du machsr was falsches oder sagst es, doch für dich ist es das Richtige. Doch manchmal gibt es keinen Grund. Die menschen vorurteilen und verlieren dich somit. Manchmal vermisst man die personen. Für eine kurze zeit braucht man deren Liebe. Doch öfters bedankt man sich bei Gott, dass er die personen dir weg nimmt. Das waren die Personen, die nur das schlimme für dich wollten oder immer noch wollen. Man kann nie wissen wer dein Feind oder Freund ist. Deine Freundin, die du schon seit jahren kennst, kann dir so Fremd werden. Die jenige wird zu deinen Feind und macht alles damit du am boden bist. Und dann gibt es noch die Feinde, die deine Freunde werden. Sie werden alles für dich.

Furkan erkannte ich nicht mehr.. Er hatte sich sehr geändert. Als sei ich sein Feind. Er behandelte mich ganz anders. Früher könnte ich alles mit ihm machen. Wir waren wirklich unzertrennlich. Viele hatten es versucht uns zu trennen, doch keiner wirklich keiner hatte es Geschafft. Wir bindeten uns sogar mehr an uns. Doch unser Schicksal meinte es wohl nicht gut mit uns. Mit der Zeit änderte sich alles bei uns. Unsere bindung ging kaputt. Hätte mir jemand gesagt, dass es mal soweit kommen wird, würde ich nur lachen..

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Furkan kam mit langsamen schritten auf mich zu und ballte seine hände zu fäusten. Seine art verstand ich garnicht, denn er hatte keinen Grund um aggresiv zusein. Er war der jenige, der mich nicht beachtete, der mich ignorierte, der mich hasste. Als er ankam blieb er vor mir stehen und sah mich sehr lange an. Ohne etwas zumachen schauten wir uns tief in die augen, doch was erkenne konnte ich nicht. Er zeigte nicht. Keine Emotionen oder Gefühle. Seine augen waren leer. Doch meine ? Sie freuten sich. Die freuten sich, da sie wieder die schönsten Augen sahen. " Senden nefret ediyorum Ecrin" waren die letzen wörter bevor er ging. ( Ich hasse dich Ecrin)

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Schaut bei Sen_Ve_Ben_ vorbei. Ihre Geschichte ist wirklich schön und empfehlenswert :) Es lohnt sich aufjeden fall ihr Buch "Karma , Baby!" zulesen :)

Unsere Ehe, ein Spiel. Slow UpdatesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt