Ecrin's Sicht:
"Anne ich finde mein Schleier nicht" schrie ich durchs haus. Es war mit egal ob mache noch schliefen oder nicht, denn wir hatten grade erst mal 8 uhr morgens und ich sollte in 10 minuten schon im Friseur sein. "Es ist bestimmt neben dein Kleid, Ecrin" antwortete sie ganz lässig.
Es war ein schönes, aber dennoch ein murmiliges Gefühl. Zuwissen das ich, nach paar stunden, mein ganzes Leben mit Furkan verbringen werde, mit ihm ein Haus teilen werde, mit ihm Verheiratet sein werde. Villeicht würde ich mich dadran gewöhnen, denn mit Furkan war ich aufgewachsen so schlimm würde es nicht sein, dachte ich.
Das ganze Stress ließ mich kaputt wirken, womit ich nicht klar denken könnte. Es war mein Hochzeitstag, doch ich war mehr als müde und kaputt. Zum ersten mal bereute ich es richtig was für eine Entscheidung ich getroffen hatte. Während meine Hochsteck frisur gemacht wurde, dachte ich über alles nach, wie seltsam.
Seit Stunden war ich im Friseur und saß auf dem Stuhl, was alles andere als gemütlich war. Während meine Haare gemacht wurden, wurde ich gleichzeitig, dezent, geschminkt. Es war meine Hochzeit, doch mich wie eine Barbie-Puppe schminken wollte ich auch nicht. Man sollte es nicht übertreiben, denn manchmal ist weniger mehr.
In 5 stunden sollte official die Hochzeit beginnen, doch wie üblich müssten wir auch vor der Hochzeit zur Fotoshooting. Es sollte mir spaß machen, ich sollte mich freuen, doch wie gesagt sollte. Schon seit gestern im Bett hatte ich ein murmiliges Gefühl in mir, und dabei sollte ich auch recht haben. Während des Shootings passierte nicht, außer paar kleinigkeiten. Als wir auch hier langsam zu Ende kamen, wollte die Fotografin unbedingt ein Foto, wo wir uns in die Augen schauen. Furkan, der mich sofort zu sich zog, sah tief in meinen Augen. Er wollte was mit seinen Blick was andeuten, was sagen, doch ich verstand es nicht. Ich könnte es nicht entziffern, womit ich die Enttäuschung von Furkan sehen könnte. Natürlich tat es weh, da ich es nicht entziffern könnte, aber ihm es preis zugeben wollte ich nicht. Er würde es falsch verstehen. Lange, sehr lange, standen wir dort und sahen uns tief in die Augen. Mich lösen wollte ich wirklich nicht, doch die Realität tat es. Mit einem husten entfernte Furkan sich von mir und ging zu seinem Cousin, der auch frisch Verheiratet war.
Die Zeit verföog wirklich sehr schnell. Von diesem moment gelang man plötzlich in die andere und man wusste nicht mehr weiter. Villeicht hatte ich mir das alles leichter vorgestellt, aber es war alles als leicht. Das Leben, was einem das Schlechte oder das Gute zeigte, kam dir hinterher. Meine Hochzeits träume waren anders, alles war anders, doch das Leben war halt kein Wunschkonzert. Die Aussage, dass wenn dein Leben schlecht abläuft später alles besser wird, oder auch anders herum, stimmte ich zu. Die Hoffnung brachte jeden weit, nur man sollte mit dem ganzeb Herz dadran glauben und nicht rum nögeln.
Langsam machten wir uns auf dem weg ins Saal. Während des Auto fahrts waren wir still. Keiner traute sich ein Wort von sich zugeben, doch trotzdem war die Stille nicht angehem. Er sollte was sagen, mich verfluchen, oder was anderes, aber er sollte reden. Ein Ton von sich geben. Nach 30 minuten fahrt, wo wir erst nur die hälfte des streckes hinter uns hatten, wurde mein Herz rasen immer schneller. Ich könnte es immer noch nicht fassen. Furkan und Ich, wir heirateten. Es sollte nur auf Papieren so sein, doch langsam fing ich an mich zufreuen. Langsam kam mir die Hoffnung, dass Furkan mich igrendwann lieben würde.
Nach weiteren 20 minuten kamen wir an, doch warteten im Auto dadrauf, das wir die bestätigung kriegen,um rein gehenzu können. Während des wartens nahm Furkan eine Wasserflasche in die Hand. Genau als Furkan die Flasche öffnen wollte, kam meine Schwester und meinte das wir rein könnten. Als wir meinten das wir in 5 minuten kommen, lächelte sie und ging wieder. Furkan, der diesmal die Flasche öffnen könnte, trank was und stellte die bereits geschlossene Flasche auf seinen Sitz. Er versuchte was von seinem Hosentasche heraus zu krammen. Während er es tat sah ich meinen Blumenstraus an und könnte es immer noch nicht fassen. Als ich sah, was Er gesucht hatte wurde mit warm. Furkan, der seinen Ring um seine Finger steckte, sah mich kurz mit einem lächeln an. "bereit?" Fragte er mich mit einem flüstern und spielte dabei mit seinem Ring. "ja" flüsterte ich zurück, womit er vom Auto ausstieg, seine Hand überreichte, damit ich raus kommen könnte. Nach dem auch ich ausgestiegen war, vereinte Furkan seine Hände mit meinem. Da ich schon sehr augeregt war, klammerte ich seine Hand fester. Mit jedem schritt was wir hinter uns liesen, schlug mein Herz immer schneller und lauter.------------------------------------
• Da es sonst noch länger dauern würde, habe ich die Hochzeit in 2 kapiteln aufgeteilt :)
• Es tur mir wirklich sehr leid weil ich so lange brauche, doch es kommt immer was dazwischen. Und wir, zuhause, haben momentan auch Stress, was um Hochzeit geht, dank mein Bruder :D
• Teil 2 wird länger und besser, tut mir wirklich leid wenn es scheiße geworden ist und es euch nicht gefällt.
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Unsere Ehe, ein Spiel. Slow Updates
Teen FictionEin Spiel ein Regel. Keiner darf sich verlieben.. ob es gut enden wird ? Alles verlief gut, unser Spiel lief sehr gut, bis alles schwer wurde und sich alles änderte. ©thebusra