Brittany: Hallo du .-.
Unbekannt: Wer bist du ?
Brittany: Brittany :) und du ?
Unbekannt: Woher hast du meine Nummer ?
Brittany: Ich habe irgendwelche Zahlen eigetippt ._.
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JA. Ich weiß das das Alter und das Jah...
Ich löste mich von Aaron und guckte dann erwartungsvoll in ihr wütendes Gesicht.
Britt: Was ist denn bei dir los ?
Louna: Das weißt du ganz genau.
Britt: Was willst du von mir ?
Sie zog mich zu sich rüber und guckte mich enttäuscht an.
Louna: James oder Liam, nenn ihn wie du willst. Musst du dich vor seinen Augen mit einem anderen Typen küssen ?
Britt: Ich kann tun und lassen, was ich will.
Dann kam ein Security zu uns.
Security: Hallo, ich bin Paul. Sind Sie Louna und Brittany ?
Wir nickten nur synchron.
Paul: Und wer ist die 3. Person ?
Aaron: Aaron Hustos
Paul: Haben Sie ein Ticket ?
Aaron: Nein, ich wollte lediglich einer Freundin die Langeweile ausschlagen.
Paul: Dann bitte ich Sie zu gehen.
Britt: Wieso das ?
Paul: Auf Wunsch der Jungs.
Britt: Ich hasse James so sehr ! GOTT ! WIE KANN MAN SO EIN SELBSTSÜCHTIGES ARSCHLOCH SEIN ?!
Paul: Ich weiß zwar nicht wer James ist, aber es war nicht sein Wunsch. Louis wollte das.
Aaron: Wir sehen uns, Süße.
Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging dann. Ich guckte hoch, wo man die Jungs stehen sehen konnte und zeigte ihn regelrecht den Mittelfinger. Wie kann man so sein ?
Paul: Ich würde Sie dann jetzt auf Ihre Plätze begleiten.
Wir nickten, räumten unsere Sachen zusammen und liefen dann mit Paul in die große Arena, in der sich keine Menschenseele befand, außer ein paar Arbeiter. Er brachte und vor die Absperrung, wo zwei Stühle standen. Auf einem lag ein Turnbeutel von Nike mit einem Zettel, auf dem Louna stand. Auf dem anderen Platz war ein kleines Samtsäckchen. Genau das gleiche Säckchen hat Louis mir am Mittwoch gegeben.
Paul: Macht es euch bequem. Wenn die Show vorbei ist, werde ich euch holen und zu den Jungs von One Direction bringen.
Er lächelte und noch einmal an und verschwand dann. Wir setzten uns auf die Plätze und Louna packte voller Enthusiasmus den Sportbeutel aus. In ihm befand sich das Parfüm der Jungs, zwei Merchteile und ein Notizbuch in dem jeder eine kleine handschriftliche Message verfasst hat. Sie freute sich einen Ast ab. Und dann saß ich da. Mit dem Samtsäckchen in der Hand, nicht sicher, ob ich es überhaupt öffnen soll. Das Dog Tag habe ich noch kein einziges Mal angelegt. Ich sehe es als eine Art Wingman. Schließlich atmete ich einmal tief durch und öffnete das Säckchen.
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