How it began 5sos (Cake Mashton FF)

E I G H T

Valentines Day special 6

"Luke, wir müssen reden."

Ich sah ihn verunsichert an und ging mit ihm.

Wir gingen in sein Zimmer.

"Also?", fragte ich ängstlich.

"Luke das zischen uns ... geht einfach nicht. Es tut mir leid," sagte er leise, aber ernst.

In mir brach eine Welt zusammen.

Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich setzte mich auf sein Bett und sah ungläubig zu ihm.

"D-das kannst du nicht machen," sagte ich leise.

"Luke, es tut mir wirklich leid," sagte er leise und kniete sich vor mich.

"Nein! Du kannst nicht mit meine Gefühlen spielen!", schrie ich weinend.

"Luke," seufzte er traurig.

"Es geht einfach nicht. Wir werden hate bekommen und wir sind in einer Band, wenn wir uns trennen, dann werden wir Streit haben und das wirkt auch auf die Band ein und davon abgesehen, wir haben einen Vertrag unterschrieben."

Ich sah ihn enttäuscht an und schüttelte meinen Kopf.

"Du küsst mich und jetzt brichst du mir mein Herz. Und ... und du denkst nur an den hate und an die Band. Was ist mit mir? Du denkst nur an dich!", sagte ich wütend und fing wieder an zu weinen.

"Bitte Luke, es dreht sich doch immer nur alles um dich!", schrie er mich an und wischte sich eine Träne weg.

"Was?", fragte ich fassungslos

"JA LUKE, ES DREHT SICH ALLES NUR UM DICH, OKAY?", schrie er.

Geschockt sah ich ihn an.

"Willst du deswegen nicht mit mir zusammen sein?"

"Nein, verstehst du es nicht? Ich will nicht das der hate dich kaputt macht, ich kenne dich und du bist der sensibelste von uns allen," sagte er leise und setzte sich auf den Boden, auf den er auch starrte.

Ich sah ihn traurig an und setzte mich vor ihn.

"Zusammen schaffen wir das."

Er schüttelte seinen Kopf.

"Luke."

Ich unterbrach ihn, in dem ich meine Lippen auf seine legte.

Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und drückte ihn so näher an mich.

Er schlang seine Arme um meinen Oberkörper und zog mich auf seinen Schoß.

Ich spielte mit seinen Nackenhaaren und fuhr mit meiner Zunge leicht über seine Lippen.

Er öffnete seine Mund und ich erkundete ihn.

Uns entwichen leise stöhner.

Wir lösten uns langsam voreinander und sahen uns tief ihn die Augen.

"Ich liebe dich, Calum."

Er sah auf seine Finger und schüttelte seine Kopf.

"Luke, ich ...-."

"Warte, liebst mich doch oder?", fragte ich leise und sah ihm in seine Augen.

Er sah wieder weg.

"Es ist nicht so-."

"SAG DIE WAHRHEIT!", schrie ich ihn an.

Er zuckte zusammen.

"Ich ... ich liebe dich nicht."