Lehrling

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In meinem neuen zu Hause angekommen betrachtete ich mein Zimmer, es war schlicht eingerichtet, das Zimmer bestand aus weißem Papier wenden, an einer Seite des Zimmer stand ein Schrank aus schwarzem Holz, ihm gegenüber lag ein Futon, ich bedankte mich "wenn die Sonne aufgeht gibt es Frühstück, danach fängt die Arbeit an", "in Ordnung" damit verließ Ren das Zimmer, ich zog mich um und machte es mir auf dem Futon bequem, es dauerte auch nicht lange da träumte ich schon. Pünktlich frühstücke ich und begab mich zu Ren. "Guten Morgen""guten Morgen, du kannst gleich anfangen, ich will sehen was du so kannst. Nenn mir mal die Stoffe die liegen "," dürfte ich die Stoffe berühren? Ihr habt bestimmt schon mitbekommen dass ich blind bin. mehr oder weniger "Ren stutzte" was meinst du mit mehr oder weniger? ", "nun ja, ich sehe Auren, euch kann ich nur blau sehen wie ein Schatten, alles was leben hat kann ich als Aura spüren und sehen "," das erklärt warum du dich so frei bewegen kannst " ich nickte "nun gut zurück zur Arbeit" ich bewegte mich zu Ren, nahm den ersten Stoff in die Hand und fühlte "das ist orangene Seide," ich nahm den nächsten stoff "das ist roter Samt" renn schaute mir gebannt zu, ich nahm mir den nächsten Stoff "das ist Leinen und das ist feinste Baumwolle" Ren schaut erstaunt wie konnte sie das alles Wissen "da du die Stoffe schon kennst können wir gleich anfangen, du wirst mir zunächst nur die Stoffe reichen" mein nicken bestätigte Ren dass ich verstanden hatte. Der Tag verging schnell. Ich verabschiedete mich von Ren und begab mich zu meinem Gemach, dort angekommen ließ ich mich auf meinem Futon fallen und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen stand ich wieder pünktlich vor der Schneiderei, Ren öffnete, mit einem breiten Lächeln die Tür. " guten Morgen Mayu" "guten Morgen Ren , deine Aura leuchtet ja richtig, warum so glücklich? " automatisch musste ich mit lächeln " wir bekommen Besuch "warum habe ich so eine blöde Vorahnung "Besuch ?" "Ja richtig Mayu Der Herr der westlichen Länder rein und sein Sohn werden später hier eintreffen " mein Lächeln er starb Augen Blicklich, oh nein bitte nicht, "alles gut Mayu? Du bist ziemlich blass "mit verwirrten und zugleich sorgenvollen Blick schaute Ren mich an, was soll ich bloß tun, was wenn er mich erkennt, was wen er mich zurück schicken will oder schlimmer. zu viele Gedanken kreisen in meinem Kopf herum dass ich Ren gar nicht mehr wahrnahm. "Hey Mayu, was ist los du bist blass um die Nase " was hat das arme Mädchen nur, sie wird immer blasser und sie schwitzt, nicht dass sie krank wird "Mayu nimm dir heute frei und ruh Dich aus "schnell schüttelte sie den Kopf "nein, alles gut, und wenn so hohe Besuch kommt, kann man jede Hilfe gebrauchen. Ich werde so gut es geht Euch unterstützen Meister Ren "leicht schmunzelte Ren so ein fleißiges hilfsbereites Mädchen. "Nun gut, dann räum bitte die Schneiderei auf. Sortiere die Stoffe, putze die Regale ab und bereite Tee vor" "sehr wohl" darauf verschwand sie. Ren schmunzelte immer noch und schaut ihr hinterher.

geheime liebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt