geheime liebe

Verlobung

In mein Gemach angekommen schält ich mich aus dem fünf lagigen gewarnt und zog mir einen einfachen kimono an. Ein schwarzer hakarma mit weißem Oberteil das mit den goldenen Federn bestickt ist, auch wenn es gegen den Willen meines Vaters ist. Ich halte es keine Sekunde länger indem junihitoe aus gehalten. Nur noch die Schminke runtermachen und die Haare öffnen, so und nun zum Speisesaal. Ich öffne dir die Tür zum Speisesaal und war die letzte "bitte entschuldigt Vater, ich habe nicht auf die Zeit geachtet" ich Schritt zu meinem Platz und ließ mich nieder "akaya, Inu-no-Taisho-sama und ich habe etwas besprochen "mein Vater blickt zum genanten daiyokai der auch weiter sprach" Sesshomaru, kannst du dich noch an die Worte deiner Mutter erinnern wo du deine Bewerberinnen als Gemahlin abgelehnt hast? " ich sah zu Sesshomaru der nickend zustimmte. Nun mischte auch mein Vater mit "Akkaya meine geliebte Tochter" mir schwant Böses wenn es schon so anfängt, "da auch du alle deine Bewerber vergrault hast kamen ich und Inu-no-Taisho-sama auf die Einigung dass du und Sesshomaru heiraten werdet". Meine Gesichtszüge entglitten mir mir stant der pure Schock im Gesicht "WAS" das ist nicht sein Ernst, das lasse ich mir nicht bieten Punkt "ich werde garantiert kein arroganten youkai heiraten"," akaya Zügel dein Mundwerk " das war mir einfach zu viel ich stand auf und ging, die rufe meines Vaters gekonnt ignorieren eilte ich zu meinem Gemach holte ein Beutel aus der Kommode packte ein paar einfache Kimonos ein ich war sauer wie konnte mein Vater es wagen mich zu verloben und das gegen meinen Willen er hat es meiner Mutter einst versprochen das ich aus Liebe heiraten darf. Seitdem sie tot ist hat er sich komplett verändert, die Tränen kullerten mir über die Wange wie kann er das versprechen das meine mutter brechen, ich öffnete die Balkontür breitete meine Flügel aus und flog weg. Nach fünf Stunden Zwang mich der Durst doch zum rasten , schnell zog ich mich um, verwandelte mich in eine blinde miko , ich habe es doch schon immer gewusst, zu etwas musst du diese Fähigkeit einmal gut sein. die Sonne ging allmählich unter und ein prächtiges Gebäude kam zu Vorschein. Dort lebt doch der Schneider, ich versuche mein Glück bei ihm, nach kurzen klopfen öffnete eine stattliche heer die schiebe Tür er war etwa 180 groß schwarzes Haar die er in einen Zopf zusammen gebunden hatte , rote Augen, er trug einen dunkelblauen Kimono mit den verschiedensten stickerein. "Wie kann ich euch helfen" seine Stimme war dunkel und sanft "seid ihr Ren der Schneider" ein nicken reichte mir und ich fuhr fort" ich hätte eine Bitte an euch, würdet ihr mich bei euch aufnehmen und mir euer Handwerk lehren? " verdutzt über die Aussage hob sich eine Augenbraue von dem Schneider "ihr wollt also mein Lehrling sein ?" Dieses Mal nickte ich "nun gut wir können es versuchen aber seid ihr mir im Weg, schicke ich euch ford", " in Ordnung, ich werde mein bestes geben "," komm ich zeige dir dein Zimmer" und schon setzt sich Ren in Bewegung.