Geschichtszeit

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Jessi's Sicht

Wir Frühstückten alle zusammen und lachten viel.
,,Jessi wie war es eigentlich damals bei euch im Dorf?," frägt mich Renesmee und sah mich neugierig an.
,,Renesmee du weißt das Jessi dir kein Antwort geben wird, wenn du sie immer wieder fragst!," lachte Embry.
,,Einen Versuch ist es ja immer wert!," lächelte sie.
,,Also wenn sie nicht eure Tochter ist dann weiß ich auch nicht!," lachte ich und sah Edward und Bella an.
Diese grinsten und sahen stolz aus.
Ich verdrehte die Augen lachend und aß weiter.
,,Ja da hast du recht man erkennt sofort wer die Eltern sind!," lächelte Sam.
,,Jessi jetzt sag schon bitte, bitte, bitte, bitte!," fragte mich Renesmee neugierig.
,,Na schön. ist ja gut ich erzähl es dir beziehungsweise wir oder Nik?," wendete ich mich an Nik.
,,Selbstverständlich Liebes!," stimmte Nik mir zu.
,,Also wo fangen wir an?," fragte ich.
,,Am besten von Anfang an!," meinte Renesmee.
,,Nagut also als meine Mutter mit mir schwanger war kamen gerade die Mikaelsons aus Europa zu uns ins Dorf. Da mein Vater der Stammesführer war, hatte er auch die Wahl ob er sie auf nimmt oder nicht. Er tat es und die Mikaelsons bekammen auf Anweisungen von meinen Vater eine Hütte im Dorf. Die der Stamm meines Vaters zusammen mit Nik's Vater Mikael aufbauten. Esther war zu dem Zeitpunkt auch mit Nik schwanger und Verstand sich mit meiner Mutter sehr gut. Unsere Familien waren bald darauf Freunde und meine Mutter und Esther die Mutter der Mikaelsons wurden beste Freundinnen. Mein Vater und Mikael wurden auch Freunde und gingen gemeinsam auf Jagd was sehr komisch für die anderen Bewohner des Dorfes war, da mein Vater sonst immer nur alleine jagen ging und nie zu zweit oder mehr. Die Monate vergingen und meine Mutter war ein paar mal am Rande des Todes danke mir, da ich sie sehr viel Kraft und nerven kostete. Sie wusste ich werde anders sein als mein Bruder. Du musst wissen mein Bruder hat sich an Anfang gefreut das er eine Schwester bekam damit ist er nicht mehr so alleine. Meine Mutter war sowie Esther eine Hexe und konnte so mein Geschlecht herausfinden. Als es dann soweit war und ich geboren wurde war genau an dem Tag vor eine Woche Nik geboren worden. Unsere Eltern waren glücklich sowie mein Bruder. Doch das hielt nicht lange an, als er merkte das ich mehr Aufmerksamkeit bekam als er und das machte ihn wütend sogar sehr. Es kam soweit das er anfing mich zu hassen. Jeder im Dorf dachte es sei ein wunder, das wir genau eine Woche auseinander lagen mit unserer Geburt. Es vergingen Jahre und mein Bruder hasste mich immer mehr. Ich habe immer versucht seine Aufmerksamkeit zu bekommen, da ich nie verstand warum er so war. Als ich vier war und ich wieder vergeblichst versucht habe seine Aufmerksamkeit zu bekommen habe ich ihn an seinen Arm festgehalten und das war auch der Moment an dem ich meine Kräfte zum ersten Mal einsetze. Ich berührte ihn und meine Hand fing an blau zu leuchten. Lio schrie auf und ging auf die Kniee. Mein Vater kam ins Haus und sah was ich gerade tat. Er schubste mich von meinen Bruder weg und ich viel nicht gerade sanft auf den Boden. Das war der Tag an dem auch mein Vater mich hasste und mich verabscheute genau wie mein Bruder es schon immer tat. Er schrie mich an das ich in mein Zimmer oder in die Hölle gehen soll Hauptsache ihn aus den Augen, also lief ich aus dem Haus und setzte mich etwas weiter von Dorf weg an das Ufer des Flusses und begang zu weinen. Ich habe nicht verstanden was ich da tat und es tat verdammt nochmal weh es gemacht zuhaben auch wenn ich es nicht wollte. Elijah war gerade mit Finn jagen und kam gerade zurück er hatte mich gesehen und Finn gesagt er solle schon nach Hause gehen er würde gleich nach kommen. Finn nickte und ging weiter zum Dorf und Elijah kam zu mir. Er setzte sich neben mich und fragte was los sei und warum ich alleine bin. Ich erzählte ihm alles und hatte auch Angst das Elijah mich jetzt hassen würde. Doch das tat er nicht Elijah tröstete mich und meinte das ich mit zu ihm kommen sollte bis meine Mutter wieder im Dorf sei, da sie gerade mit anderen Frauen Beeren pflücken war und es noch dauern würde bis sie kommen. Ich nickte und Elijah hielt mir seine Hand hin. Ich sah zu Elijah nahm seine Hand dennoch nicht an. Er meinte das er mir vertraue und wusste das ich ihm nicht das gleiche an tue wie meinen Bruder. Ich nahm seine Hand vorsichtig und tatsächlich passierte nichts. Er lächelte mich an und wir gingen zum Dorf zurück. Elijah schmuggeln mich, sodass es keiner sah zu sich Nachhause. Als Nik mich sah strahlten seine Augen aber wurden auch gleich besorgt!," erzählte ich und jetzt übernahm Nik.
,,Als Jessi mit Elijah reinkam war ich froh sie wieder zu sehen, doch sah schnell das sie traurig ist, was auch mich traurig macht und ich mir sorgen um sie machte. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm und fragte sie was los sei. Jessi erzählte mir alles und wurde immer trauriger. Ich versuchte sie zu trösten was mir einigermaßen gelang. Wir hörten nach einiger Zeit Stimmen. Es waren die unserer Mütter. Jessi und ich standen auf und gingen zu ihnen. Wir begrüßten unsere Mütter und auch sie wussten das es Jessi nicht gut ginge. Also fragte Emma Jessi's Mutter sie was los sei. Jessi erzählte ihr alles und Jessi begang auch wieder zu weinen was auch mich traurig machte. Meine Mutter und Emma sahen sich an und dann wieder zu Jessi. Sie sagten Das sie keine normale Hexe sei sondern ein Siphoner eine Schande für jede Hexe normalerweise. Siphoner wurden von Hexen verstoßen, da sie keine eigene Magie besitzen sonden welche klauen müssen von anderen Übernatürlichen Wesen. Wie zum Beispiel von anderen Hexen oder Hexer oder auch Werwölfen. Sie erklärten uns was Jessi sei und Elijah erzählte ihnen auch das Jessi ihm keine schmerzen hinzugefügt hat. Das fanden unsere Mütter komisch, da Jessi jetzt eigentlich Magie besitzt und diese nicht kontrollieren kann auch hätte Elijah verletzen müssen. Jessi bekam immer mehr Angst was ich auch spürte und ihre Hand nahm. Sie sah geschockt aus, da ich ihre Hand nahm und keine schmerzen bekam doch sie ließ meine Hand nicht mehr los und drückte sie fester. Meine Mutter fragte sie ob auch sie ihr die Hand geben würde doch Jessi verneinte und versteckte sich hinter mir vor Angst. Sie bittete Jessi mehrmals ihr die Hand zu geben und letzt endlich gab sie nach und streckte ihre Hand aus. Es passierte nichts was mich verwirrt, aber auch glücklich machte. Sie klären uns auf was Jessi sei und am Abend kam ihr Vater in unser haus reingestürmt und schrie Jessi an was ihr einfällt den ganzen Tag wegzubleiben. Jessi wurde sauer und schrie genauso wie ihr Vater das er doch sagte sie soll in ihr Zimmer oder in die Hölle Hauptsache aus seinen Augen und im Raum wurde es kälter. Jessi's Hände leuchteten blau und ließen es kälter werden. Jeder bat sie auf zu hören doch die tat es nicht bis ich sie bat und sie hörte sofort auf. Ihr Vater packte sie am Arm und die Stelle wo er sie packte leuchtete blau und er schrie vor Schmerzen. Er ließ Jessi los und Jessi rannte sofort zu mir und versteckte sich hinter mich. Ihr Vater schrie sie an das sie einen Schande sei für die Familie und sie sich nicht wiederblicken braucht bei ihm und das er ihr das mit Lio nie verzeihen würde. Emma also Jessi's Mutter sowie meine Mutter verteidigten sie das sie noch ein Kind sie und ihr Vater ging wütend. Emma wollte, da es schon so spät war wieder mit Jessi Nachhause, aber Jessi blieb hinter mir stehen und bewegte sich kein Stück. Ich wusste das Jessi nicht mit wollte, also fragte ich ihre sowie meine Mutter ob sie hier bleiben darf was die beiden lächelnd bejahten.
Nach dem Ereignis sind einige Jahre vergangen und unsere Geschwister kammen auf die Welt. Ihr Vater hatte Jessi seit dem Tag immer ignoriert. Und Lio machte irgendeine scheiße und schob sie Jessi in die Schuhe sodas sie ärger bekam. Das störte sie aber nicht wenn sie Hausarrest hatte schlich sie sich raus und wir trafen uns alle am See der etwas weiter weg vom Dorf im Wald lag. Wir genießen die Zeit und am abend schlich sich Jessi wieder in ihr Zimmer. Wir alle wurden älter und hatten mehr Verantwortung zu tragen. Ich begang mich mit Elijah zu duellieren und unsere Geschwister sahen zu auch Jessi. Und ich musste zugeben das wir jetzt in diesem Alter waren wo man sich verliebt. Naja so war es auch bei mir und ich verliebte mich in Jessi. Ich wollte sie beeindrucken, wenn ich mit Elijah kämpfte. Unser kleiner Bruder Henrik war immer bei Jessi gewesen, da er schon von Klein an nur auf sie hörte. Meine Mutter und mein Vater konnten nichts dagegen machen er war kann man sagen ihr Sohn, das sah auch das Dorf und fragten sich ob nicht Jessi die Mutter von Henrik wäre. Es vergingen Jahre und es war gerade die Nacht des Vollmondes. Ich und Henrik wollten sehen wie sich die Wölfe verwandeln also schlichen wir uns raus in den Wald und sahen den Wölfen zu bei der Verwandlung, dabei starb Henrik als er von einen Wolf attackiert wurde. Ich nahm Henrik auf den Arm und trug ihn zum Dorf. Als ich ankam rief ich nach Mutter die rauskam und fragte was los sei. Sie sah Henrik und ich ging auf die Kniee und legte ihn vor mich. Ich konnte nichts machen. Ich begang zu weinen und auch Jessi kam und sah Henrik und auch mich. Sie kam zu mir, kniete sich neben mich und nahm mich in den Arm. Sie weinte das wusste ich also zog ich sie zu mir und umarmte sie auch. Das war der Tag an dem unsere Eltern beschlossen uns den Unsterblichkeitszauber aufzulegen. Unsere Mutter und auch die von Jessi Sprachen eine Woche danach diesen Zauber und unser Vater tötete uns!," erzählte Nik weiter und begang immer trauriger zu werden also beschloss ich weiter zu erzählen.
,,An dem Tag bin ich mit Celine in den Wald gegangen um etwas weg von Vater zu kommen. Naja wir haben nicht bemerkt wie uns Mikael gefolgt war. Wir gingen spazieren und hatten viel Spaß bis Mikael vor uns auftauchte und sich seine Augen verfärbten sie wurden rot schwarz und kleine Adern tauchten unter seinen Augen auf. Ich und Celine bekamen Angst und ich sagte ihr sie soll schnell wieder zum Dorf rennen und nicht zurück schauen. Sie tat es und nun waren ich und Mikael alleine. Er hatte seine Schwert dabei und als ich weg laufen wollte hielt er mich fest und meinte nur das es sein muss und starch mir sein Schwert durchs Herz. Ich sackte zusammen und viel um. Ich war tot das wusste ich. Als ich auf wachte stand Mikael vor mir mit einem Mädchen auf dem Dorf. Er erklärte mir das ich jetzt ein Vampir sei und ich Blut trinken muss um die Verwandlung zu vollenden. Er Biss dem Mädchen in den Hals. Ich wollte mich nicht verwandeln, aber der Durst war zu groß und ich trank das Mädchen leer. Das war auch der Punkt andem ich meinen Wolfsfluch auslöste. Mikael war verschwunden nachdem er dem Mädchen in den Hals Biss. Ich ließ das Mädchen fallen und sah mich um. Ich konnte besser sehen, besser hören und besser riechen. Ich ging ins Dorf und meine Mutter erwartete mich schon. Sie meinte das ich mit meinen Geschwistern verschwinden soll zu einen Zirkel der weit weg vom Dorf war und sagte das meine Geschwister sowie ich unsterblich sind und die Mikaelsons tot sind. Ich nahm meine Geschwister und verschwand. Als wir beim Zikel waren nahmen sie uns auf. Es vergingen Jahrhunderte und ich lernte die de Mantels kennen. Aurora war es die Lucy getötet hat mit meinen Blut im Organismus. Dadurch habe ich gelernt noch vorsichtiger zu sein bei meinem Geschwistern und noch mehr auf zu passen und niemanden mehr zu vertrauen. Seit dem sind wir viel gereist und ja den Rest wisst ihr schon!," erzählte ich und sie hörten uns gespannt zu.
,,Das habe ich nicht erwartet. Ich wusste nicht das deine Vergangenheit so war tut mir leid Jessi das ich gefragt habe!," entschuldigte sich Renesmee.
Es tat zum einen weh es zu erzählen, aber zum anderen ist es wirklich gut gewesen meinen Rudel endlich zu sagen wie ich getötet wurde und wie ich aufgewachsen bin.
,,Es ist schon in Ordnung es tat sogar gut es euch zu erzählen!," lächelte ich Renesmee an.

Renesmee's Sicht

Ich wusste nicht das Jessi's Vergangenheit so schlimm war.
,,Das habe ich nicht erwartet. Ich wusste nicht das deine Vergangenheit so war tut mir leid Jessi das ich gefragt habe!," entschuldigte ich mich bei Jessi und sah sie traurig an.
,,Es ist schon in Ordnung es tat sogar gut es euch zu erzählen!," lächelte Jessi, was mich auch leicht lächeln ließ.
,,Okay genug getrauert. Wir müssen jetzt erst einmal anstoßen auf Klaus seinen Geburtstag!," erhob Sam das Wort.

Jessi's Sicht

,,Okay genug getrauert. Wir müssen jetzt erst einmal anstoßen auf Klaus seinen Geburtstag!," erhob Sam das Wort.
Ich begang zu lächeln und war auch glücklich das sie respektierten das ich und Nik zusammen sind.
Emily war darauf kurz weg und kam mit einen Tablett mit Sekt wieder.
Sie gab uns alles ein Glas und mir eins mit Saft.
,,Für dich gibt es kein Alkohol mehr Jessi. Die nächsten Monate!," grinste Emily und ich verdrehte grinsend die Augen.
,,Jaja ist ja gut!," grinste ich.
Wir stoßen alle gemeinsam an.
Ich grinste die ganze Zeit über und dies bemerkte auch Nik.
,,Wieso grinst du denn so Liebes?," flüsterte mir Nik ins Ohr.
,,Das wirst du gleich sehen Liebster!," grinste ich und küsse ihn kurz.
Ich ging nach drinnen um mein Geschenk für ihn zuholen.

Fortsetzung Folgt

Hey hier ist das nächste Kapitel für euch.
Hoffe es gefällt euch bis zum nächsten Kapitel.

2382 Wörter

Ich bin ein Beast Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt