Mein Leben in Forks

Der Morgen nach der Party

Ich bin zurück!!
Und ich habe ein neues Kapitel dabei :-)
Viel Spaß <3

P.S.
Ich bedanke mich riesig bei jedem Leser xx

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Ich wachte erst sehr spät auf. Ich sah auf die Uhr - es war nach ein Uhr mittags -

und bekam einen Schock. Hatte ich wirklich so lange geschlafen? Es klopfte an der Tür. "Ja?", sagte ich schläfrig. Als Antwort betrat Alice das Zimmer. "Guten Morgen, Schlafmütze!", trällerte sie fröhlich. Ich stöhnte genervt. "Alice, bitte.", murmelte ich. Alice lachte. "Genug geschlafen. Es ist ein schöner Tag draußen." Ich sah sie ungläubig an. "Das sagt sich leicht, wenn man nicht schlafen muss.", stichelte ich, doch ich musste lächeln. Alice lächelte auch. "Das ist einer der Vorteile, wenn man ein Vampir ist.", sagte sie lachend. "Sehe ich sehr schlimm aus?", fragte ich vorsichtig. Alice schüttelte den Kopf. "Nicht so schlimm, wie erwartet." Das beruhigte mich. "Na komm, du musst was essen.", sagte Alice und ging wieder zur Tür. Ich stand auf und folgte ihr. Wir gingen in die Küche. Dort stand schon Esme und so wie es aussah, hatte sie schon Frühstück für mich zubereitet. "Esme, das sieht großartig aus, aber das war doch nicht nötig!", sagte ich und wurde rot. Esme machte eine wegwerfende Handbewegung. "Nicht der Rede wert. Ich mache das gerne. Setzt dich.", entgegnete Esme und ich setzte mich an den Küchentisch. Esme brachte mir das Essen und ich bedankte mich erneut. Ich begann zu essen und es war himmlisch. Eine kurze Zeit später betrat Emmett die Küche. Als er mich sah steuerte sofort auf mich zu und setzte sich mir gegenüber. "Na, kleine Partyqueen? Schon wach?", fragte er und lächelte verschmitzt. "Ja, bin ich. Ich bin ja schließlich kein Supervampir, der keinen Schlaf braucht.", antwortete ich sarkastisch. Emmett lachte. "Tja, zu schade.", sagte er. Ich lachte, doch als ich ein Räuspern hinter mir hörte, verstummte ich augenblicklich. Ich brauchte mich gar nicht umzudrehen. Ich wusste, dass es Rosalie war. "Ich geh' dann mal duschen.", sagte ich, stand auf und lief an Rosalie vorbei, um aus der Küche zu verschwinden. Sie warf mir einen argwöhnischen Blick zu. Ich eilte nach oben ins Bad. Ich duschte und zog mich an. Danach schminkte ich mich noch schnell und ging dann wieder herunter ins Wohnzimmer. Alice stand am Fenster und hielt sich ihr Handy ans Ohr, sie telefonierte. "Ja, Edward. Es sind jetzt nur noch neunzehn. Und rede mal mit Bella. Ich hatte eine Version in der Bella hilflos im Wald herumirrt. Sie hat irgendetwas vor. Okay." Ich räusperte mich, um auf mich aufmerksam zu machen. Alice fuhr herum. "Hey, Sara! Sag' mal, was hast du mit Rosalie angestellt? Sie war ganz außer sich.", fragte Alice und sah mich eindringlich an. Ich wich ihrem Blick aus. "Ach, nicht so wichtig. Was hatte dein Telefonat zu bedeuten?", sagte ich schnell. Alice schüttelte den Kopf. "Nichts. Ich habe Edward nur darüber informiert, dass es nur noch neunzehn Neugeborene sind.", sagte sie. "Oh, das ist gut, oder?", fragte ich. Alice nickte. "Ja." In diesem Moment klingelte Alice' Handy. "Ja,Edward?", meldete sie sich. "Ja, klar. Wir machen uns auf den Weg." Sie sah mich an. "Wir fahren zu Bella.", ließ sie mich wissen und schnappte sich ihre Autoschlüssel. Ich schnappte mir meine Jacke und folgte Alice in die Garage. Wir stiegen ins Auto und fuhren los.