Telefonat mit Dad

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Hey, ihr Lieben!!
Sorry, dass ich erst jetzt poste, aber hier ist es wirklich heiß und ich war an meinen freien Tagen nicht oft zu Hause, sondern im Schwimmbad :P
Aber jetzt habe ich euch endlich das neue Kapitel mitgebracht.
Ich hoffe es gefällt euch :-)
Ich wünsche euch viel Spaß !!

xx

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"Hey, Sara! Ist alles in Ordnung?", fragte mich Bella plötzlich. Ich blinzelte kurz. "Ja, ich war gerade nur in Gedanken.", sagte ich und lächelte sie an. "Okay.", gab Bella langsam zurück und musterte mich eingehend. "Ich werde mal nachsehen, ob Jacob jetzt wach ist.", sagte ich, um das Thema zu wechseln und um ihrem Blick zu entkommen. Bella nickte und sah mir nach, als zu Jacob's Zimmer ging. Ich öffnete die Tür und spähte hinein. Jacob lächelte mich an, als er mich erblickt hatte. "Hey, da bist du ja wieder. Wo warst du?" Ich schüttelte lächelnd den Kopf. "Du hast geschlafen, also habe ich in der Zeit abgewaschen.", entgegnete ich. "Bist du schon lange wach?" Jacob schütrelte den Kopf. "Höchstens fünf Minuten.", sagte er. "Du hast Besuch." Jacob sah mich fragend an. "Bella", beantwortete ich seine unausgesprochene Frage. Jacob nickte. "Bring sie rein." Ich nickte und ging wieder aus dem Zimmer. "Jacob ist wach. Du kannst jetzt zu ihm, wenn du möchtest.", ließ ich Bella wissen, als ich die Küche betrat. "Danke.", sagte sie und eilte zu Jacob's Zimmer. In diesem Moment klingelte mein Handy. "Ja, hallo?", sagte ich. "Hallo, mein Schatz. Wie geht es dir?" Es war mein Vater. "Hi, Dad! Mir geht es gut, danke. Wie geht es dir und Mom?", begrüßte ich ihn. "Deiner Mutter und mir geht es auch gut. Wie geht es Billy's Sohn? Charlie hat mir erzählt, was passiert ist.", erwiderte er. Charlie, natürlich. "Jacob geht es immer noch sehr schlecht, aber es wird besser.", sagte ich. "Soll ich mal vorbeikommen und ihn untersuchen? Immerhin ist er der Sohn eines alten Freundes von mir." "Stimmt, er hat mir etwas ähnliches erzählt. Woher kennt ihr euch eigentlich?", sagte ich. "Billy und ich sind zusammen in La Push aufgewachsen und zur Schule gegangen. Als ich dann nach Phoenix gezogen bin, haben wir uns aus den Augen verloren.", antwortete mein Vater. Plötzlich stellte ich mir die Frage, ob mein Vater die Legenden der Quileute kennt, und ob er weiß, dass sie alle wahr sind. "Also, soll ich mir Jacob mal ansehen?", fragte mein Vater. "Ähm, das ist sehr nett von dir, Dad, aber das brauchst du nicht. Car-, ich meine Dr. Cullen hat das schon getan.", sagte ich schnell. Ich hätte nicht gewusst, wie ich ihm Jacob's 'speziellen' Gene erklären sollte.  "Oh, na gut.", sagte er. "Du, Dad? Wäre es in Ordnung, wenn ich noch etwas hier bleibe, um Billy zu unterstützen?", fragte ich. "Ja, na klar. Kein Problem, aber melde dich ab und zu mal, damit wir uns keine Sorgen machen.", sagte mein Vater. "Mach ich, Dad. Ich werde heute vorbei kommen. Ich brauche nämlich langsam ein paar Klamotten zum Wechseln." Ich hörte meinen Vater leise lachen. "Na gut, mein Schatz. Richte Billy schöne Grüße und Jacob gute Besserung aus.", sagte er. "Mach ich. Bis später, Dad. Hab dich lieb.", entgegnete ich. "Ich dich auch. Bis dann." Dann legten wir auf.

Mein Leben in ForksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt