Music on Part 1

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Ich liebe dieses Gefühl.
Das Gefühl seine Emotionen bewusst zu steuern.
Das Gefühl wie das Herz bei jedem Beat mitschlägt.
Das Gefühl wie alles verblasst.
Musik.
Musik, die schönste Droge der Welt.
Sie ist wunderschön.

Und sie kann viel.
Sie kann Emotionen verändern,
Sie kann Menschen verbinden,
Sie kann Erinnerungen herstellen,
Sie kann einen zum weinen bringen,
Sie kann einem zum lachen bringen und sie kann einem Helfen.

Und mir passiert es sogar öfter.
Plötzlich hör ich nur noch auf den Text.
Dann bin ich im Rausch.
Ich fühle den Song.
Genauso wie jetzt.
Und das tut verdammt gut.
Ich kann mich auch garnicht wehren.
Mein Herz schlägt zum Takt.
Meine Augen schließen sich.
Eine Träne kullert.

Und Bilder tauchen in meinem Kopf auf.
Wach.
So heißt sie.
Das ist die Droge die mich an Liebe erinnert.
Daran erinnert, wie es war und wer wir waren.

Manche Songwriter können sogar das Aussprechen, was sich keiner traut.
Das ist Mut.
Und wenn man dann so in den Text hört,
merkt man vielleicht was richtig und was falsch ist.

Mir hilft es ganz besonderst.
Wenn ich meine Kopfhörer drinnen habe,
auf dem Bett sitze und aus dem Fenster schaue,

dann kann ich alles ordnen.
Und über alles nachdenken.

Und ist das nicht gut?
Etwas zu haben an dem man sich festhalten kann?
Und wenns mal so richtig scheiße ist, dann ist da immernoch die Musik.
Und kann dich retten.
Macht dir gute Laune und lenkt dich ab.
Und das ist das was ich meine wenn ich sage:
" Ich liebe Musik "






𝗧𝗵𝗲 𝗡𝗶𝗴𝗵𝘁'𝘀 𝘄𝗵𝗲𝗻 𝗜'𝗺 𝗮𝗹𝗼𝗻𝗲Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt