Broken ¦ Eine Geschichte zweier Welten | countryhumans ff german | IFB Gacha

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Dann verlief alles relativ reibungslos. Die beiden Länder schmiedeten einen guten Plan, und bauten Theorien auf. Das Verhältnis zwischen den beiden schien wieder einigermaßen zu funktionieren.
Aber manchmal gab es Situationen, in denen Sowjet Reich immer fast küsste, aber dann immer wieder abbrach. Das gefiel Reich nicht. Entweder sollte er ihn küssen, oder nicht.
Seitdem zeigte Reich Sowjet die kalte Schulter. Sowjet wusste nicht, dass er mit seinem Verhalten nicht einverstanden sei. Sowjet hielt, wenn auch nicht freiwillig, Abstand von Reich. Auf manchen kleinen Streit konnten beide nicht verzichten, aber außer diesen Konversationen und Planung redeten sie kaum miteinander.
Eines Tages klingelte das Telefon, und Sowjet nahm nach einiger Zeit ab.
Als er dies tat, rauschte es einen Moment. Dann hörte man eine Stimme. Sie war verstellt. ,, Wer ist da? ", fragte jemand. Sowjet blieb still.
,, Selbst wenn du deine Stimme zurück hast sprichst du nicht? Unsinnig.", meinte der Unbekannte an der anderen Leitung. Sowjet lief der kalte Schweiß über die Stirn. Die ganze Situation war unangenehm. Der andere hielt ihn wohl für Reich. ,, Behalte deine Stellung. Sie ist wichtig.". Dann rauschte es nur noch am anderen Ende. Sowjet legte Schockiert den Hörer auf. Reich hatte Sowjet beobachtet. Er räusperte sich.
Der Größere sah ihn an. ,, Wer war das, Reich? Du scheinst ihn zu kennen.", meinte Sowjet, und wich einwenig zurück. ,, Jetzt mach aus einer Fliege keinen Elefanten. Es ist ein Bekannter.", sagte der Deutsche gelassen. Sowjet sagte nichts dazu.

Sowjet wurde immer verunsicherter. Die Sache mit dem Anonymen Anrufer machte ihm zu schaffen. Reichs Bekannter könnte jeder möglicher sein. Sogar einer der Terroristen. Sowjet schluckte schwer. Irrte er sich, oder musste er es realisieren?

Am nächsten Tag setzte sich beide wieder ins Auto, um Tschechien zu besuchen, und zu befragen. Reich befürchtete das schlimmste. Wenn die Terroristen Tschechien vor ihm besucht hätten...