Wenn aus Hass Liebe wird

Die Neuen

Gedankenverloren sass ich an meinem Platz, die letzte Stunde zog sich wie Kaugummi, wie immer hörte ich aufmerksam Frau Schweif zu, das Getuschel vor mir nahm ich gar nicht wahr. Dann klopfte es an der Tür und unser Rektor kam rein, ''Tag Gertrud.'' sagte er. Die gesamte klasse musste lachen, sogar ich konnte mir ein Grinsen nicht entgehen lassen. Wir kam man bitte auf diesen Namen. ''Ruhig, Herr Koppel möchte was sagen.'' sagte sie mit einer Lauter Stimme.

''Montag kriegt Ihr ein Neuer Schüler, er ist Neu hier her gezogen.'' sagte er und verliess den raum. Nach dem es endlich Klingelte war ich meine Sachen in den Rucksack und verliess die Schule. Mira war Krank und für das, dass ich heute auf mich allein gestellt war meisterte ich den Tag gut. Um 14 Uhr kam ich zuhause an.

Ich wohne in einem Schönen 2 Familien Haus mit meinem Vater. Tagsüber hatten wir eine Haushälterin auch Babysitterin, mein Vater musste Arbeiten und so kam sie Täglich von 10-18 Uhr. Das seit 2 Jahren.

''Hi Ella.'' sagte sie. ''Hi Klara.'' sagte ich. Ich ging zum Briefkasten als ein Grosser Möbelwagen davor hielt. Eine Dame und 2 Jungs Stiegen aus. ''Oh das sind bestimmt die Neuen Nachbarn.'' sagte Klara die neben mir aufgetaucht war. Ich zuckte die Schultern. ''Hallo, ich bin Marie und das sind Noah und Finn meine Söhne.'' sagte sie. ''Ich bin Klara und das ist Ella.'' sagte Klara Freundlich.

''Oh sie haben aber eine Hübsche Tochter.'' sagte Marie Nett. Tochter? War das Ihr ernst? von Tochter war ich Meilenweit entfernt. Ich schaute sie Geschockt an wärend Noah Lachte. Ich schüttelte den Kopf und lief einfach weg. ''Ella.'' rief Klara. Ich marschierte auf mein Zimmer und schloss mich darin ein.

Gegen Abend rief mich mein Vater in die Küche. ''Ella was möchtest Du essen?'' fragte er. ''Mir egal.'' sagte ich. ''Ella.'' mahnte mich mein Vater. ''Isso.'' sagte ich Trotzig. Und so nahm mein Vater ein Blatt Papier schrieb was darauf, legte es in den Teller und hielt es mir vor die Nase. ''Guten Appetit'' sagte er und verliess die Küche. ''Mir egal.'' lass ich auf dem Blatt. Sein Ernst? Ich legte den Teller auf die Spüle, Zog meine Schuhe an und verliess das Haus.

''Oh wenn haben wie denn Da?'' sagte mein Beschissener Nachbar. Ich schwieg und lief einfach an Ihm vorbei. Also wenn man mich jetzt fragen würde wie mein Nachbar aussieht könnte ich es nicht beantworten, denn ich hab ihn mir nicht mal angesehen. Ich lief los, Richtung Friedhof, es war noch Hell und das wollte ich nutzen.

Auf dem Friedhof angekommen redete ich etwas mit Mama, ich erzählte Ihr von meinen Nachbarn und von der Schule. Als es angefangen hat Dunkel zu werden machte ich mich wieder auf denn Heimweg.

Ich setzte mich ins Wohnzimmer, keiner war da, mein Vater sass bestimmt in der Kneipe. Dann ging die Tür auf und mein Bruder kam rein. ''Ella.'' sagte er. ''Hey.'' sagte ich. Er war nicht allein. ''Ella, das ist Finn.'' sagte er. Ach unser Nachbar, solange er nicht sein Bruder bringt. Ich winkte kurz zu und verschwand in meinem Zimmer.

Ich wachte auf als die Sonne mich blendete. Ich schaute auf mein Handy und es war mittlerweile 11:30 Uhr. Ich tapste in die Küche wo Papa und Leon sassen. ''Guten Morgen.'' sagte sie. ''Morgen.'' sagte ich. Ich nahm mir eine Tasse Caffè und setzte mich zu Ihnen. ''Die Nachbarn sind echt Nett.'' sagte Leon. Beinahe verschluckte ich mich an meinem Kaffee. ''Oder Ella?'' sagte Leon. ''Ella, Marie meinte das nicht so gestern.'' sagte mein Vater und lächelte. Marie? War er schon mit Ihr per Du? ''Mhm.'' sagte ich. ''Wir sind Heute Abend eingeladen bei Ihnen zum Grillen.'' sagte nun Papa. ''Ich hab keine Zeit.'' sagte ich Schnell. ''Du und keine Zeit?'' sagte Leon.

''Ihr geht beide Mit ende des Liedes.'' sagte mein Vater. Na Toll jetzt musste diese Beschissene Gesichter sehen. Ich nahm mein Handy und Schrieb sofort Mira.

Ella 12:03: Mira Hilfe, wir haben neue Nachbarn und sollten Heute Abend da Grillen.

Mira 12:07: Sind sie Schnucklig?

Ella: 12:11: MIRA!!!

Ich schrieb nicht mehr zurück ich legte mein Handy weg, ich war in Not und das Einzige was Mira einfällt war zu fragen on sie Schnucklig sind.