(Ella auf dem Bild, nein ich kenne die Person nicht, hab es aus dem Internet.)
Es war Donnerstag nach der Schule. Morgen haben wir Frei und deswegen gingen wir Campen. „Ella?" schrie es neben meinem Balkon. Das war doch Noah. Wir hatten seit dem Abend nicht mehr Gestritten und in der Schule hängten wir zusammen ab. „Ja?" fragte ich. „Kommst Du noch mit in die Stadt?" fragte er. „Ich wollte eigentlich zum Friedhof." sagte ich. „Kein Ding darf ich mit?" fragte er. Ich Nickte und so sprang Noah einfach auf meinen Balkon.
So kann man es auch machen. Also zog ich mir die Schuhe und eine leichte Jacke an dann machten wir uns auf denn Weg.
An Friedhof angekommen liefen wir durch denn Pflasterstein weg, Links dann rechts und dann waren wir auch schon da. „Hallo Mama das ist Noah mein beschissener Nachbar." lachte ich. „Hallo Ellas Mama." sagte Noah. Irgendwie war er süss das er Hallo sagte und mich nicht auslachte.
„Du bist die Erste Person dem ich erlaubt habe mitzukommen." sagte ich und schaute Ihn an. „Oh dann fühle ich mich geehrt." sagte er und lächelte. Wir sassen neben Ihrem Grab auf der Bank und redeten über dies und das. „Hatte deine Mama einen Mann mach deinem Vater?" fragte ich. „Nein." sagte er und schüttelte denn Kopf. „Versteh." sagte ich. „Einmal aber nur kurz, ich und Finn haben Ihn vergrault." sagte er. Ich musste lachen.
„Und dein Vater?" fragte er vorsichtig. „Nein." sagte ich. Er hörte mir aufmerksam zu. „Mein Vater ist Arzt er hat schon immer gearbeitet wie ein Tier. Meine Mama die war zuhause so eine Typische Hausfrau." lachte ich. „Und an dem Tag wo sie gestorben ist wollte sie mir einen Kuchen holen. Sie kam nicht zurück. Als es mir dann zu lange Dauerte machte ich mich auf denn Weg sie zu suchen. Ich bog die Strasse ab und lief runter, da war dann die Polizei, die Feuerwehr und der Rettungswagen. Ich dachte mir nichts dabei und dann lag Ihre Tasche auf der Strasse und dann lag sie da regungslos am Boden." fuhr ich fort.
Ich hatte schon Tränen in den Augen als er sein Arm um mich legte. Ich liess es zu. Nach einer Weile machten wir uns auf den Weg in die Stadt, er besorgte sich noch ein Paar Kleinigkeiten und dann gingen wir wieder zurück.
Zuhause packte ich meinen Koffer das erste mal das wir weg Fuhren nach dem Meine Mama gestorben ist. „Ella hast du Gepackt?" rief mein Vater. „Natürlich was denkst Du denn?" sagte ich und stand grinsend in der Küche.
Keine stunde später sassen wir im Auto und Fuhren los. Meine Vater und die Mutter von den Jungs fanden das wir schon Heute Abend los fahren sollten. Wir spielten Uno und ich gewann fast jedes mal. „Du schummelst." sagte Finn. „Ich muss mal." sagte ich. „Der Strassenrand tut es, Hunde machen das so." sagte Noah provokativ."
Nach dem wir auf der Raststätte angehalten hatten suchte ich das Klo. „Kannst du mir n Redbull mitbringen?" fragte ich meine Bruder. „Mach ich." sagte er und ging mit Noah in die Tanke. Ich hatte das Klo gefunden aber nie im leben piss ich da rein. Ich drehte wieder um und ging zum Auto zurück. Finn der beim Auto stand und eine Rauchte schaute mich fragend an. Ich zuckte die schultern und steuerte auf ein Busch zu.
„Du tust nicht gerade was ich denke oder?" schrie Finn. „Klappe." sagte ich. Nach dem ich mein mein Geschäft erledigt hatte kam ich wieder zurück. „Also doch Hund?" fragte Noah und grinste. „Fresse, keine 10 Pferde bringen mich auf dieses Klo." sagte ich und zeigte in Richtung der Toiletten. Nach 2 Weiteren Stunden waren wir endlich am Camping platz. ''Kinder Wollt Ihr das 4er Zelt?'' fragte uns Marie. ''Logo.'' sagte Leon. Ich schaute Ihn an. ''Besser als bei den Eltern oder?'' flüsterte Noah. ''Richtig wir haben ja auch noch was vor.'' sagte Leon. Ich schlief in der Mitte von Leon und Noah.
''Ella stehst du auch mal auf?'' weckte mich Noah. ''Nein.'' sagte ich und zog mir die Decke über den Kopf. ''Wir gehen was einkaufen.'' sagte er. Jetzt war ich hellwach. Ich musste mit sonst würden sie nur ungeniessbare Sachen bringen. ''Noah und Ella gehen einkaufen, ich und Finn suchen Holz.'' sagte Leon.
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Wenn aus Hass Liebe wird
Storie d'amoreElla ist Aussenseiterin der Schule, mit Ihren 16 Jahren hat sie noch nicht sehr viel vom leben gesehen, und vor allem als Ihre Mutter Starb, zog sie sich immer mehr zurück. Sie war fast Einzelgängerin 1 Freundin hatte sie. Und sonst Schwieg sie was...