Teil 3

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Ich rutschte ganz tief in den Stuhl wärend die Lehrerin ihn Vorstellte. Mira winkte Noah zu uns bot ihm an sich neben mich zu Setzen. Da Mira ganz am Rande sass und dann ich war, nur neben mit war einen Platz Frei. Ich schaute sie Böse an wärend sie Noah anlächelte. „Hi." sagte Er. Ich schwieg.

Die Pausen verbrachte Noah mit uns, ich schwieg mehrheitlich. Ja so zeigte ich den Leuten das sie mir am Allerwertesten vorbei gehen.

Am Nachmittag machten wir uns auf den Heimweg. Mira bog die Strasse ab und verabschiedete sich von uns. Wärend Noah mit mir Weiterlief. Er redete irgendwelches Zeug. War er Dumm oder warum merkte er nicht das es mich gar kein Bisschen Interessierte. „Meinst Du, du kannst mal Mira fragen ob sie mich Daten würde." fragte er. Jetzt blieb ich aprubt stehen und Schaute Ihn Böse an. War das sein Ernst? Ich kochte vor Wut. Aber warum störte mich das so? Ich sagte einfach nichts und lief weiter. Ich hörte auch seine schritte hinter mir. 


Zuhause angekommen knallte ich die Haustür zu. Schmiss meine schuhe in die Ecke und lief schnurstracks in mein Zimmer. Was für ein Arschloch.

Ich warf meine Tasche in die Ecke machte mein Fenster auf und liess mir die Sonne ins Gesicht scheinen, ich atmete einmal Tief ein und aus und dann machte ich die Musik an.Gegen Abend rief mich mein Vater runter. Wiederwillig bewegte ich mein Po in die Küche. „Was?" fragte ich. „Ella ich musste Klara raus werfen." sagte er. „Mir doch egal." sagte ich. „Zicke." sagte er und widmete sich dem Essen. „Kannst du den Tisch decken? 6 Leute." sagte er. „Kriegen wir besuch?" fragte ich. „Marie und Ihre Söhne." sagte er.Echt jetzt? Mir verging gleich der Appetit. „Muss das sein?" fragte ich. „Ella was ist dein Problem? Du hast genug lange geschwiegen." sagte er. Ich sagte einfach nichts drückte meinem Bruder der grad zur Küche reinkam die Teller in die Hand und verzog mich wieder in mein Zimmer.

Es klopfte an die Tür ich machte auf und vor mir stand Noah. „ Du sollst runterkommen hat dein Vater gesagt." sagte er. Ich wollte gleich wieder die Tür schliessen als er sich an mir in mein Zimmer vorbei Quetschte. „Raus!" sagte ich. Er tat nichts der gleichen und setzte sich auf mein Bett. „Warum sprichst Du nicht? Warum Ignorierst du alle?" frage er. „Das geht Dich nichts an." sagte ich.

„Warum rastest Du komplett aus wenn ich Dich na Mira frage?" fragte er. „Tu ich nicht." sagte ich Kalt. So kalt liess mich das nicht aber das musste er ja nicht wissen. „Und warum knallst Du deine Haustür zu? Und hörst dann laut Musik?" fragte er. Mein Gott der stellt mir zu viele Fragen. Ich schwieg. „Ich habe es gehört mein Zimmer liegt direkt hinter dieser Wand." sagte er und Zeigte gegen meine Wand wo mein Bett stand. „schön, ich darf doch noch Musik hören." sagte ich.

In der Küche setzten wir uns alle an denn Tisch. „Leon wir fahren am Wochenende Campen." sagte mein Vater. „Cool." sagte mein Bruder. „Marie hat uns eingeladen." sagte er. Oh Gott ohne mich. Was wollte sie? Stand sie auf mein Vater? Später sassen wir alle im Garten. Leon spielte mit den beiden Jungs Fussball und dann traf Noah die Vase meiner Mutter. Ich schrie auf. Ich war so wütend das ich auf Noah los ging und Ihn Boxte. „Ella hör auf." sagte mein Bruder und wollte mich von ihm Weg ziehen. Ich weinte so sehr. 

Marie hatte es geschafft mich von Noah loszureissen und mich nach Drinnen in mein Zimmer zu Bringen. Sie sass mit mir auf meinem Bett und hatte mich im Arm. „Ella wir ersetzen die Vase." sagte sie Ruhig. „Die kann man nicht ersetzen die hat mir meine Mutter geschenkt 2 Tage bevor sie Starb." sagte ich unter Tränen. „Oh nein Das tut mir schrecklich leid." sagte sie und strich mir über denn Rücken.

Sie verliess nach einiger Zeit mein Zimmer und schaute an die Decke. Dann klopfte es und Noah kam rein. „Ella es tut mir leid." sagte Er. Ich schaute ihn einfach nur an. Er war so wunderschön. „Ich wusste das nicht." sprach er leise weiter. Dann setzte er sich neben mich.

Wir schwiegen uns einfach nur an, seine Nähe tat mir irgendwie gut. „Wir war sie so?" fragte er mich. „Sie war die beste Mutter überhaupt, und nur wegen einem Idioten verlor sie Ihr leben." sagte ich leise. Er hielt meine Hand, und obwohl ich sie weg ziehen wollte schaffte ich es nicht.

Wenn aus Hass Liebe wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt