Wenn aus Hass Liebe wird

Teil 2

Ich würde Ihnen die Kalte Schulter zeigen. Schweigen wie immer und sie zur Weissglut treiben jap das war mein Plan. Ich verzog mich auf mein Zimmer und hörte Musik. Mein Vater ging einkaufen wärend mein Bruder im Keller Sport trieb, er hatte damals eine halbes Fitnesscenter hergerichtet. Ab und zu war ich auch da, ich wollte schon länger mal mehr hin gehen als 1-2 mal Monatlich.

„Ella" rief mein Bruder. „Was denn?" fragte ich von der Treppe. „Mira ist da." sagte er. Ich ging die Treppe runter und wir gingen zusammen in den Garten. „Erzähl mal, was ist los mit deinen Nachbarn?" sagte Sie. „Finn ist ganz Nett aber Noah boah." sagte ich. „So schlimm?" fragte sie und ich nickte.

Wir quatschten etwas als mein Vater in del Garten km, „Oh Hallo Mira möchtest Du nachher mitkommen zu den Nachbarn?" fragte er. Mira strahlte und sagte natürlich zu. Am Abend sassen wir bei Ihnen im Garten. Noah sah unglaublich gut aus aber sein Charakter war zum Wegschmeissen. Ich sass am Tisch wärend mein Bruder sich mit Finn unterhielt und Mira mit Noah Flirtete. Moment sie Flirtete? Was für eine ....

Warum störte mich das? Nein es darf mich nicht stören! Ich beobachtete sie und in mir Bildete sich ein Kloss. „Der Vater meiner Jungs hat uns verlassen als ich schwanger war." sagte Marie. Moment hiess das sie waren Zwillinge? „Hat deine Mutter keine Lust zu kommen?" fragte Noah lachend. Ich schwieg. „Oder hat sie euch aus sitzen lassen?" fügte er hinzu. Mira bekam grosse Augen. „Das geht Dich nichts an Arschloch." sagte ich.

Ich hätte Ihn prügeln können. „Noah lass gut sein." sagte Mira. „Sie kann doch selbst reden? Oder hab ich recht." sagte er. Ich stand auf und schaute Ihn Hasserfüllt an. Dann ging ich durch denn Garten in unser Haus, ich ging auf mein Zimmer und machte die Musik an. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, ich wachte auf und schaute auf die Uhr, 8:30. Scheisse es war Sonntag und so zog ich mir eben Sportsachen an. Joggen würde mich auf andere Gedanken bringen.

Ich machte mich auf denn weg. Am See sah ich Noah, sofort sprang ich hinter dem Busch. „Versteckst Du dich vor mir." sagte Er. Mist. „Nein ich suche was." sagte ich Kalt. „Okay." sagte er und Joggte weiter.

Nach dem Ich zurück gekehrt war, war mein Vater und mein Bruder auch wach. „Warum bist Du gestern so schnell gegangen?" fragte mein Vater. „Ich hatte Kopfschmerzen." log ich. „Geht es dir jetzt besser?" fragte er. Ich Nickte. Der Sonntag verlief relativ Ruhig. Abends konnte ich ewig lange nicht schlafen. Und so war ich am Montag dann auch sehr müde. Ich schminkte mich und machte mich Fertig für die Schule. Ich sass wie immer im Klassenzimmer in der Hinterste Reihe. Meine Lehrerin kam auch schon mit dem Neuen. Und als ich Ihn sah wäre ich am liebsten geflüchtet, es war kein anderer als Noah.