Chapter 13

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Louis Sicht:

„ ich hoffe diesmal bleibt es nicht nur bei dieser Umarmung..."
„ Nein, jetzt ist Schluss mit abhauen, Juli und ich sind einmal quer durch Deutschland... und Holland dürfen wir nicht vergessen"

„ dass klingt gut! Ich lasse euch sowieso nicht mehr gehen!"
Strahlt seine Mutter
„ übergingest ich bin Heike"
„ Louis..."

Julian sieht mich glücklich an wobei Grace niedliche Töne von sich gibt.
„ ist ja gut- hier die will mich nicht mehr"
Lachend nimmt der blonde seine Tochter und macht ein paar Grimassen wobei die kleine vor sich hin strahlt.

„ ich geh duschen..."
„ gute Idee Julian"
Grinst Heike weshalb sie lachen müssen, kurz bevor er drinnen ist, stoppt Julian jedoch und hält mir seine Hand hin, ich soll mit?!

Ein wenig zögerlich kommt meine Hand in seine, grinsend zieht er mich mit wobei seine Brüder breit schmunzeln.

Im Bad legt Julian Grace auf den Wickeltisch, dass Zeug von seiner kleinen Cousine ist noch alles da.

Langsam fallen meine Klamotten auf den Boden, Julian zieht erst Grace aus und lässt dann auch seine Sachen fallen, ohne ihm anzublicken, stellt sich mein Körper vor ihm unters heiß Wasser was sich super anfühlt.

Julian zieht meinen Blick zu seinem hoch, wir fangen an zu lächeln, einfach so, wieso müssen wir immer lächeln!!?

Wir reden leiser miteinander wobei mein Körper seine Nähe und die Pflege die er schon lang nicht mehr hatte genießt.

Wir kommen aus der Dusche raus wobei Julian wieder zum Tisch läuft, dass Handtuch um mich gewickelt, macht er eines um seine Hüfte Grace in eines gewickelt, kommt der blondschopf zu mir.

Wir sehen uns an, sanft gibt mir Julian einen Kuss auf den Mundwinkel, wir laufen nebeneinander nach draußen, mein Herz schlägt schneller während mich der blonde etwas mitzieht.

Bei unseren Sachen zieht sich Julian sofort einen Pullover mit Jogginghose an, seine weißen Socken noch drunter.

Schnell ziehe ich mich an.

Unten setze ich mich vor einen spieleteppich um meine kleine Tochter die nun einen weißen langen Body mit rosa Strampler trägt, um ihr dann die Haare trocken zu wuscheln

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Unten setze ich mich vor einen spieleteppich um meine kleine Tochter die nun einen weißen langen Body mit rosa Strampler trägt, um ihr dann die Haare trocken zu wuscheln.

Wir zwei machen etwas Quatsch, sie in das Bettchen gelegt, in Bauchlage und zugedeckt verläuft der Weg zu Heike die in der Küche am Herd steht.

„ was machst du Heike?"
„ ich koche euch was, ich will nicht wissen wann ihr die letzte warme Mahlzeit hattet"
Ein wenig geschockt, weil ich dass so überhaupt nicht gewohnt bin und nie so eine Familie hatte, fahren meine Arme um sie.

„ was ist denn?"
„ nichts ich bin dir nur sehr dankbar, ich hatte nie wirklich eine Mutter die mich bekocht hat..."
„ dann müssen wir das ändern, dass geht überhaupt nicht, ich zwinge Julian immer zum Essen"

Meine Mundwinkel fahren hoch, sie lehnt jedoch meine Hilfe ab weshalb mein Weg zu Julian der auf einer großen Runden Sitzinsel sitzt.

Julian zieht mich zu sich, zwischen seinen Beinen findet sich mein Platz, er macht sein Handy an während mein Hände die Decke richtig über uns legen

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Julian zieht mich zu sich, zwischen seinen Beinen findet sich mein Platz, er macht sein Handy an während mein Hände die Decke richtig über uns legen.

„ schläft Grace?"
„ ja tief und fest..."
Wir lächeln uns sanft an bevor wir auf den Bildschirm blicken und Julian auf die Nachrichten tippt vom Team.

eyyy Jule du bist einfach seid drei Monaten weg! Junge wo bist du?! Wir brauchen dich man! Wir hoffe für dich dass du nun wenigstens mit deiner heißen romanze Glück hast!"

„ junge es werden immer mehr Tage, uns fehlt deine lockere Stimmung in der Kabine! Und dein leerer Platz geht garnicht! Ist ja wie als währst du tot..."

„ alter aber echt jetzt mal Julian bist du tot? Sag dann bitte Bescheid damit wir ein langes ahhhhwwww von uns bringen können ne Ruhe Minute und wir wenigstens wissen warum du uns nicht mehr antwortest!"

„ Skipper schwör dass du net verreckt bist, jungeeee... wir brauchen dich man, komm zurück..."

„ letzte Nachricht, bitte, bitte bitte, egal was ist komm wieder zurück, wir brauchen dich hier so sehr, bring deine Freundin mit und deine Kinder uns sowas von egal aber bitte komm einfach zurück zu uns... die Familie braucht dich..."

Julian lächelt vor sich hin und tippt schnell eine Nachricht
„ ich lebe noch?"
Kommt es lachend aus mir, sofort schreibt die Gruppe.

„Mach nen Audio und Zeig dass du noch lebst!"

„ jungs ich lebe noch, unglaublich nicht wahr? Bin mit der Familie unterwegs"

„ welche Familie?! Julian ist so viel zweit vergangen?*lachen*"

„ nicht direkt nein, ich meine aber meine Mutter, übrigens so vergöttern könntet ihr mich öfters mal"

Grinsend fliegt mein Blick zu ihm hoch.
„ brauchst garnicht so grinsen..."
Jedoch wird mein Blondie einfach angesteckt, wir sehen uns an bevor wir uns näher kommen, gerade kurz vor Kuss drückt uns seine Mutter auseinander.

„ solang ihr kein Paar seid küsst ihr euch nicht!"
„ echt jetzt? Mama"
Julian lässt sich gespielt heulend nach hinten fallen wobei meine Hände den Teller annehmen.

„ danke Heike"
„ bitte nenn mich einfach Mama ich mag meinen Namen nicht"
Ein wenig verträumt bekommt sie ein nicken von mir, schon stopfen Julian und ich dass essen in uns rein.

„ Gott tut dass gut"
Lachen wir gemeinsam, da mein Teller schon leer ist, greift meine Hand nach Julians Kiefer um ihn zu küssen wobei dieser einfach einverstanden damit wahr was ich daran merkte das er seine Augen sofort schloss und seinen Kopf etwas bewegte.

Geschockt mit offenem Mund blickt mir der realisierende blondschopf nach, kichernd führt mein Weg rein den Teller aufgeräumt fliegt mein Blick kurz ins Bettchen doch Grace schläft noch immer.

„ was kuckst du mich so an?"
„ ich hab dass erst fünf Jahre später realisiert..."
„ dafür hast du es aber ziemlich gewollt Freundchen"

Julian wird rot und wischt seinen Mund sauber, lachend führt mein Weg zu ihm auf seinem Schoß legen sich meine Arme um seinen Hals, der Kopf versteckt sich wobei die Nase seinen wunderschönen Duft einnimmt.

„ du weiß ja garnicht was du mich fühlen lässt..."
Haucht der blonde was mir mir eine Gänsehaut überziehen lässt, lächelnd geht mein Kopf ein wenig zurück so dass wir uns gerade so ansehen können.

„ du bist mir mit Grace, dass wichtigste in meinem Leben...du gibst mir dass gefühl, bei dir bin ich zuhause, dort wo ich hingehöre..."
Kommt es leise aus mir, wir lassen unsere Stirnen gegeneinander fallen.

Wieso ich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt