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Keneth POV:

Ich wusste nicht, dass es so schwer sein kann, sich zurück zu halten. Ich bin so glücklich, das ich in allem sein erstes mal sein werde. Diese Vorstellung brachte gerade etwas Licht in den dunklen Abend.

Eigentlich wollte ich auch noch auf meine Kosten kommen, aber ich bringe es nicht übers Herz, ihn jetzt auf zu wecken.

Oh man, was ist nur los mit mir? Ich bin doch sonst nicht so. Aber, bei ihm darf ich, will ich so sein. Er vertraut mir offensichtlich.

Er ist so verdammt süß, wenn er schläft. Ich könnte ihn hier und jetzt nehmen.

Ich entscheide mich aber anders, nehme ihn hoch und bringe ihn auf sein Zimmer. Ich möchte ihn gerade auf sein Bett legen, da merke ich, wie er sich an mir festklammert, und sogar seine Krallen in mich Bohrt! Sie waren zwar nicht wirklich Schaf, aber es tut trotzdem weh.

>Bitte nicht gehen.< Wimmert er auf einmal.

Oh. Er will bei mir schlafen? Um ok.

Ich gehe also in mein Zimmer, entledige mich meiner Klamotten und lege mich zu ihm aufs Bett. Ich ziehe ihn eng an mich, und es dauert nicht lange, bis ich eingeschlafen bim.

*******

Nial POV:

Ich schlage langsam meine Augen auf, und merke das ich nicht mehr im Wohnzimmer bin. Ich drehe mich um, und neben mir liegt Keneth und umschlingt mich mit seinen Armen. Ich Kuschel mich eng an ihn. Nur... ein was stört da gewaltig... oh nein, Daddy hat ein Problem. Wenn es ihm auch so weh tut wie mir, muss ich ihm helfen!

Wie hat er das gestern bei mir gemacht? Ah, ja stimmt. Er hat mir Küsschen gegeben. Also gebe ich ihm Küsschen. Dann noch so...

Ich lege meine Hand um sein bestes Stück, und nehme die Spitze in den Mund. Ich muss beide Hände benutzen. um ihn komplett umschließen zu können.

Ich gehe ebenfalls auf und ab, und bewege meine Hände im Takt. Ich sauge auch etwas, und wirble mit meiner Zunge einige Male um seine Spitze herum.

Er beginnt leise zu Stöhnen, aber er wacht nicht auf.

Vor Anstrengung schließe ich meine Augen, um mich besser konzentrieren zu können. Plötzlich greift er in meine Haare, so dass ich kurz vor Schreck aufhöre.

<Kitten, was machst du da?> Fragt er mich mit seiner wunderbaren Morgenstimme.

>Ich muss dir helfen Daddy. Ich hab gemerkt das du wie ich gestern ein Problem hast, und da wollte ich dir helfen.< Erzähle ich ihm von meinem Plan.

<Mach weiter.> Befiehlt er nun.

Er drückt meinen Kopf extrem weit hinunter, so dass ich stark würgen muss. Ihm ist das jedoch egal, und er macht weiter. Langsam sammeln sich Tränen in meinen Augen, bis er auf einmal stoppt, und mein ich solle mich auf den Bauch legen.

Etwas verwundert gehorche ich und lege mich wie er gesagt hatte. Er spreizt meine Beine, und Stößt auf einmal einen Finger in mich hinein. 

Ich stöhne laut auf, und es baut sich der bekannte Druck in meiner Mitte auf. Er beginnt ihn zu bewegen, und nach einigen Stößen nimmt er einen zweiten Finger dazu. Und einen dritten und einen Vierten.

Ich bin ein Stöhnendes Wrack, und mittlerweile unfähig klare Gedanken zu fassen.

Mit einem Mal entzieht er sich mir. Ich wimmere leise protestierend, als ich jedoch merke, wie er sein Glied an meinem Eingang platziert, bekomme ich es etwas mit der Angst zu tun. 

Er greift in seine Nachttischschublade, und holt eine Tube mit Flüssigkeit, mit einem Kondom hinaus.

<Oh fuck, Kitten du bist bereits so feucht, dass ich gar kein Gleitgel brauche.< Er lacht kurz auf.

Mittlerweile platze ich fast vor Erwartung, dass ich meine Angst fast ganz vergas. Er zog sich das Kondom über, und platzierte sich erneut hinter mir. Ich hebe meinen Hintern an, und strecke ihn ihm entgegen.

Dann drang er mit einem Kräftigen Stoß in mich ein, und es tut so verdammt weh! Ich glaube, ich zerreiße von innen.

Vereinzelte Tränen kullern über meine Wange, doch erkürst sie ganz sanft weg, und sagt

<Shhhh, baby das geht gleich wieder. Gib mir ein Zeichen, wenn ich mich bewegen kann.>

Es hört tatsächlich auf weh zu tun, und ich drehe meinen Kopf so weit es geht zu ihm um und nicke ihm zu.

Anfangs tat es noch etwas weh, doch nun ist es ein unglaubliches Gefühl. Ich rolle von ganz alleine meine Augen nach hinten, und der Druck wurde unglaublich stark. 

Ich stöhne im Takt zu jedem Stoß, und Ichhabe das Gefühl überdenken Wolken zu schweben.

Als er dann einen ganz bestimmten Punkt in meinem tiefsten inneren berührt, und vermehrt auf ihn trifft, ist es um mich geschehen.

Ich rolle über die Klippe der Erregung, und ergebe mich in vollen Schüben auf die Bettwäsche.

Doch Keneth stoppt nicht. Ganz im Gegenteil, er erhöht sein Tempo und ich sehe mittlerweile nur noch Sterne.

Er stoppt nun, und ergießt sich ebenfalls in mir, und ich spüre die warme Flüssigkeit von ihm in mir.

Mein Körper ist nun nicht mehr unter meiner Kontrolle, und ich klappe unter ihm zusammen. Er legt sich keuchend auf mich, und unsere verschwitzten Körper verschmelzen miteinander. Bei der Bewegung kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken, was ihn zum schmunzeln bringt.

>Ist das Sex?< Frage ich ihn. Ich habe schon mehrfach darüber gehört, aber es noch nie erlebt.

<Ja mein Kitten, das ist Sex.>

Antwortet er mir immer noch ganz außer puste. Als wir uns beide beruhigt hatten, entzog er sich mir langsam und diese gähnende Leere war einfach nur schrecklich. Ich war gerade überrollt von allen möglichen Gefühlen, dass ich einfach anfange zu weinen.

Ich weis ja selbst nicht warum, aber Keneth ist komplett entsetzt.

<Baby, hat es dir nicht gefallen? Hab ich etwas falsch gemacht??>

>Nein Daddy, es war perfekt... aber.. aber es ist auf einmal so leer...<

Versuche ich ihm unter Tränen zu erklären. Ihm fällt offensichtlich ein Stein vom Herzen, dann dreht r sich um, ging aus dem Zimmer, und kam gleich darauf wieder. 

Er hatte einen unbekannten Gegenstand bei sich, den ich nicht identifizieren kann.

<Für das Problem hab ich eine Lösung. Dreh dich um Kitten.>

Ich gehorche, und stöhne laut, als er mir den Gegenstand wieder in meinen Hintereingang schiebt. Die Leere ist verschwunden, und ich bin gleich viel zufriedener.




Wow, ein ganzes smut Kapitel. Hätte nicht gedacht, das das klappt...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 12, 2021 ⏰

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