Du bist mein Streuner -Juli FF Die wilden Kerle

Anhang ans Vorwort

Nach die wilden Kerle gegen die Nationalmannschaft 1:25 verloren hatte gab es sie nicht mehr.                                         
Jeder ging sein eigenen weg, als ob sie sich nicht mehr kennen würden.                                                   
Emma die gegenüber von Juli wohnt sah ihren ,besten freund, nur noch ganz selten. Sie war meistens den ganzen tag damit beschäftigt ihrem strengen Stiefvater in der Konditorei zu helfen.

Sie hat manchmal noch zu Vanessa Kontakt wenn sie mit ihrer Oma sonntags in die Bäckerei kam um Kuchen zu holen. dann brachten sie sich gegenseitig auf den neusten stand.                           
Sie wollte nicht in der Bäckerei bleiben und diese hässliche pinke schürze tragen. uhhg. Dachte sie sich bei dem Gedanken noch 4 ganze Wochen in diesem kleinen 4 zimmer haus zu bleiben. Es waren Sommerferien letztes Jahr waren alle noch am Baggersee baden und jetzt stand sie hier und packte Kuchen, den ganzen tag.

Als sie dann am Abend endlich von ihrem Vater entlassen wurde machte sie sich direkt auf den weg nach hause, sie hatte keine lust jemanden zu sehen. Als sie gerade an Camelot vorbei ging sah sie das in Julis raum licht brannte. Es war sein raum nur er durfte da rein wenn die anderen jedenfalls da waren aber wenn sie alleine waren nahm er sie immer mit. In dem raum sind sie sich zu ersten mal nähergekommen wenn man das so mit ihren 14 Jahren nennen konnte, vor einem Jahr ist es passiert sie und Juli saßen auf dem Sofa und guckten sich tief in die Augen und dann passierte es das er ihr langsam näher kam, kurz bevor es passiert ist hat aber Emmas Uhr gepippt das heißt oder hieß das sie nachhause muss. Dann war jedenfalls peinliche Stimmung zwischen den beiden aber das legte sich schnell wieder aber bis heute hat Emma niemanden was davon erzählt nicht mal Vanessa weiß das. 

Emma seufzte und lief weiter Richtung zuhause. Sie würde am liebsten jetzt zurückrennen und zu Juli gehen aber sie war schon zuhause das wäre jetzt dumm.                                                                     
Am nächsten morgen wachte Emma ausgeschlafen aus aber sie hatte so ein Gefühl das sich heute etwas ändert aber sie konnte sich kein reim drauf machen was. Emma zog meistens freitags ihr Kerle T-shirt an da es sie ein bisschen an früher erinnert, sie nahm sich noch eine blaue Jeans, seufzend sah sie ihr Geliebtes T-shirt an und zog sich um. Dann nahm sie sich ihre über alles gehasste schürze und ging dann langsam Richtung ,arbeit,  auf dem weg sah sie wie jeden morgen fast keine Menschenseele, meistens waren es Rentner die ihre Zeitung holten oder die kinder vom Weißenhaus die um garten spielten. Sie bog nun in die letzte Strasse als sie Vanessa an ihrem Briefkasten sah. Sie winkten sich zu und setzte ihren weg fort, aber immer mit der frage ob sich heute wirklich was ändert....