Kapitel 10

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Ich schrie.

,,Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh"

Ich schaute ihn entsetzt an, er aber grinste.

,,was fällt dir ein?" Oh man ich war sauer und wären meine Handgelenke nicht über meinem Kopf, hätte ich ihm eine gescheuert.

,,Wie soll ich dich sonst duschen und jetzt halt still sonst werde ich dich betäuben und dann weiter machen." Sagte er ziemlich ruhig für diese Situation.

Ich presste meine Lippen auf einander und drehte den Kopf weg. Eigentlich war er ganz sampft aber trotzdem wollte ich nicht von einer fremden Person angefasst werden.

Er seifte mich ein und spülte mich dan   ab. Danach hob er mich aus der Dusche und trocknete mich noch ab.

Er verschwand aus dem Badezimmer und ich sahs alleine da. Aber nicht für lange.

Er stand in der Tür und hatte frische Sachen in der Hand.

,,wir gehen gleich an Land und da du nich laufen kannst werde ich dich tragen." Sagte er mit seinem typischen Grinsen

,,Werden nicht viele Menschen dort sein?" Fragte ich.

,,Ja werden es. Warum?" Er sah mich fragend an.

,,Will nicht das mich jeder sehen kann." Sagte ich.

Er zog eine Augenbraue in die Höhe, aber dann grinste er wieder.

,,Bin ich dir etwa peinlich?"

,,Nein du Idiot. Nur was würdest du denken wenn du auf dem Arm deines Königs ein fremdes Mädchen siehst?"

Ich sah ihn mit dem typischen 😑 Blick an.

,,Fufufu warscheinlich werden sie denken das du ein weiteres Mädchen zu meinem Vergnügen bist." Sagte er vergnügt.

,,Ich glaub mir wird schlecht🤢?" Sagte ich mit einem angeekelten unter Ton.

,,Kann mich nicht jemand anders tragen?" Fragte ich mit einem hoffnungsvollen Blick.

,,Nein du musst mit mir vorlieb nehmen aber ich kann dich unter meinem Mantel Verstecken." Sagte er mal wieder mit seinem grinsen im Gesicht.

Ich verdrehte die Augen ,, Lass uns das hinter uns bringen." Sagte ich mit einem seufzen.

Er lachte nur. Als er und ich fertig waren hob er mich wieder hoch und legte den Mantel so um mich das mich niemand sehen konnte.
Er ging an Deck und Verließ das Schiff.

(Da nichts spannendes auf dem Weg passiert spulle ich vor)

Als wir am schloss an kam war ich genervt. Ich wollte von dem zu groß geraten Flamingo schnellsten Weg.
So bald wir im schloss Warn wollte ich mich befreien, doch der Flamingo ließ mich nicht los 😑..........................

416 Wörter

Hallo meine lieben ich melde mich mal wieder und hoffe das Kapitel gefällt euch wenn ja lasst doch ein Kommentar da und ein Sternchen.

Eure Chio ☺️

Wohin mich das Schicksal führt (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt