2 -Der/Die Fremde-

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Kapitel 2

Justins Sicht:

Als ich aufwachte bemerkte ich, dass wir ja erst Sonntag haben! Deswegen schrieb ich in unsere Bad-Boy-Whatsapp-Gruppe:

"Hey Ryan, Taylor, Zayn, Harry und Niall heute heiße Girls checken, Stadt, 14 Uhr!"

Ryans Antwort: Klar!

Taylors Antwort: Okay wie immer!

Zayns Antwort: Kann heute nicht, sorry!
Der Rest antworte mit einem "kann nicht sorry".

Ich schaltete mein Handy aus und ging ins Bad. Ich duschte mich schnell, weil ich bemerkze, dass wir schon 13 Uhr hatten. Nach dem Duschen zog ich mir eine schwarze Jeans und ein schwarzes t-shirt mit einem weißen Kreuz drauf an. Ich stylte meine Haare und zog meine schwarz- weißen Nike-Air-Max an. Danach ging ich runter und verlies das Haus. Ich machte mich auf den Weg in die Stadt.

Arianas Sicht:

"Yey", dachte ich mir als ich mir klar wurde, dass ich mir heute die Stadt angucken wollte. Ich rannte so schnell ich konnte ins Bad. Ich ging blitzschnell duschen und Haare waschen. Danach zog ich mir eine Hot- pan und ein rosanes Bauchfreies Top an. Ich Band meine Haare zu einem lockeren Zopf, aber davor föhnte und kämmte ich sie noch. Ich ging freudig in die Küche, holte mir einen Apfel und verließ das Haus.

Nach 15 Minuten kam ich in der Stadt an, sie war wunderschön. Ich wollte gerade zu Starbucks laufen als eine männliche Stimme rief: "Hey Süße, neu hier?" Ich drehte mich um und sah einen heißen Jungen, aber ich hatte echt keine Zeit und Bock darauf. "Ja genau dich mein ich!", rief er zu mir. Ich dachte mir nur: "OK, Lauf einfach weiter!". Doch plötzlich kam er auf mich zu. "Hey Babe, nicht gehen, ich brauche dich hier!", sagte er. "Sorry, aber ich muss los!", entgegnete ich. "Nein, ich weiß, dass du mich willst!", rief er und zwickte mir in meinen Po! "Oh, du hast aber einen straffen Arsch!" erklärte er mir. "Und was bringt das dir?", fragte ich. "Wirst du gleich sehen!" engtegenete er. Ich bekam es mit der Angst zu tun. "Was wird er jetzt wohl machen?", fragte ich mich.

Justins Sicht:

Ich hatte gerade ein heißes Mädel am Haken. Ich wusste, dass sie Angst hatte. Ich drückte sie an eine Hauswand und sie rief: "Hey!Lass mich los!" "Keine Angst, ich tu dir nicht weh!", entgegnete ich lachend. "Was willst du dann?", fragte sie mich. "Dich!", antwortete ich ihr.

Ich küsste sie auf die Wange. "Hör auf!", schrie sie. "Niemals!", schrie ich zurück . "Wiesooo? Ich bin auch nur ein normales Mädchen!", versuchte sie mir zu erklären. "Nein, du bist zu heiß, für diese beschissene Welt!", flüsterte ich ihr in ihr Ohr. Ich küsste sie auf ihren Mund und ich dachte sie würde mir eine klatschen, aber sie erwiederte den Kuss. Plötzlich trafen sich unsere Zungen. Sie löste sich: "Danke für den schönen Kuss, aber ich muss jetzt los!", sagte sie neckend. "Wow", staunte ich ihr hinterher. "Mund zu Bieber!", rief Taylor von hinten.

I hate him! Right?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt