6 -Gezwungen-

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Arianas Sicht:
"Justin, Justin!", schrie ich.
"Was ist denn los, Babe?", sagte er müde. "D...d...d...da ist ei...eine g..g..ganz große Spinne!", schrie ich erneut.
"Warte Shawty!", antwortete er beruhigt.
Er nahm die Spinne auf die Hand und warf sie aus dem Fenster.
"Du hattest wirklich angst vor so einer mini Spinne?", fragte er und lief in die Küche.
"Ja...... Hey, bleib hier!", rief ich während ich hinter Justin her rannte.
"Wieso sollte ich auf dich warten?", sagte er genervt.
"Weil du mein Freund bist?!", antwortete ich.
"Seit wann?", entgegnete er.
"Seit gestern", erklärte ich. "Davon war nie die Rede!", rief er.
"A...aber-", ich wurde unterbrochen. "Damit das klar ist. Ich will nicht mit dir zusammen sein, weil ich dir dein kleines Herz nicht brechen will!", erzählte er.
"Achso, also stimmt das doch was Miley gesagt hat, du bist wirklich ein Arsch!", schrie ich.
"Wenn du mich noch einmal "Arsch" nennst, dann, dann....-
"Dir fällt wohl nichts mehr ein Idiot!", rief ich und rannte los.
Er rannte mir hinterher und wir wurden immer schneller.

Justins Sicht:
Wir rannten und rannten und ich machte mir immer mehr über die Liebe zu Ariana gedanken. Warte mal, sagte ich gerade Liebe?
"Ariana, bleib stehen, sonst-" "Sonst was?", rief sie.
"Sonst gibt's etwas, was du nicht willst?", entgegnete ich.
"Und was wäre das?", fragte Ariana.
"Du willst es wirklich wissen, dann komm her", sagte ich.
Sie kam mir näher und ich schubste sie heftig an die Wand hinter uns.
Dann kam ich auf sie zu und hielt ihr die Hände über den Kopf.
"J...J...Justin wa...was wird das?", schrie sie zitternd.
"Deine Lektion!", entgegnete ich.
Mein Gesicht berühre währenddessen schon ihres.
"Bitte lass mich los!", bettelte sie.
"Wieso sollte ich, du hast immernoch nicht meine Lektion bekommen!
"Es kann doch garnicht mehr schlimmer kommen, oder?", sagte sie.
"Das denkst du vielleicht", entgegnete ich.
Ich zog sie runter auf den Boden und fesselte ihre Hände zusammen. Bis sie auf dem Boden lag.
"W...was h...hast du j...jetzt vor?", zitterte sie.
"Keine Angst!", sagte ich.
"Wieso sollte ich keine Angst haben wenn ich hier gefesselt auf dem Boden liege?"
"Weil ich dir nicht wehtun werde", antwortete ich.
"Oh nein Justin, bitte, bitte tu mir nichts!", bettelte sie.
"Du hast mich Idiot genannt, schon vergessen Shawty?", rief ich.

Arianas Sicht:
"Ja aber... Aber es gibt keinen Grund mich zu schlagen!", entgegnete ich.
"Sag mal hörst du mir nicht zu? Ich sagte ich werde dir nicht wehtun!"

Er nahm mich im Brautstil hoch und trug mich aus dem Haus und in sein Auto.
Er legte mich auf die 3 hinteren Sitze und deckte mich mit einer Kuscheldecke zu.
"Wofür brauche ich eine Decke?", fragte ich Jus.
"Damit dir nicht kalt wird Ari", antwortete er.
Er lief einmal um das Auto und stieg vorne ein.
"Wo bringst du mich hin?", fragt ich erwartungsvoll. "Zu mir nach Hause!", antwortete Justin.
"Wieso fahren wir zu dir?" "Weil ich noch was mit dir vor habe", entgegnete er.
Ich bekam es schon wieder mit der Angst zu tun, aber ich wusste ja, dass Justin mich nicht schlagen würde, das hat er mir schon vorhin klargemacht. Aber was will er dann?
"Bitte sag mir was du vor hast", rief ich. "Ok ich sage dir nur, dass es dir gefallen wird.", sagte Justin.
"Und keine Angst, es ist nur eine Lektion dafür, dass du mich als Idiot bezeichnet hast."

Plötzlich hielt der Motor an.
Justin riss förmlich meine Tür auf und nahm mich mit der Decke auf seine Arme.
Er gab mir einen Kuss auf die Wange und lief mit mir die Tür rein.
Ich betrachtete seine Villa und war erstaunt wie geschmackvoll sie eingerichtet war.
"Du hast aber ein schönes Haus!", sagte ich.
"Ich weiß, aber trotzdem danke!", entgegnete er.

Er lief mit mir die Treppen hoch, legte mich auf sein Bett und fesselte mich daran.

Justins Sicht:
Ich hörte Arianas lautes und verängstigtes schnaufen und ging zu ihr ans Bett.
Ich setzte mich auf den Bettenrand und schreichelte ihren Arm.
"Hör zu Ariana, ich werde dir deine Lektion heute nicht erteilen",sagte ich zu ihr.
"Aber wieso bin ich dann hier?", fragte sie schüchtern. "Ich wollte so gerne mit dir eine Nacht verbringen, aber ich weiß, dass ich ein Arsch bin, du kannst gerne gehen :(", sagte ich traurig.
"Justin, du bist kein Arsch, du bist süß! Und ich werde auf keinen Fall gehen!", entgegnete Ariana.
"Erlich?" "Ja ganz erlich!", beantwortete sie.
"Ich hole uns was zu essen vom Chinesen okay?", fragte ich.
"Ja klar, soll ich mit kommen?", sie setzte sich auf.
"Nein, bleib du hier, ich weiß, dass du müde bist Shawty."
"Okay bis später!", verabschiedete sie sich. "Bye!"

Arianas Sicht:
Ich war irgendwie froh, dass ich bei ihm war, denn ich fühlte mich einfach so sicher.
Ich legte mich wieder hin, deckte mich zu und drehte mich mit dem Kopf zur Wand.
Ich schloss meine Augen eine kurz Zeit, bis ich eine kalte Hand an meinem Arm spürte.
Ich drehte mich um und sah in ein gut gebräuntes, männliches Gesicht. Es hatte braune Augen und schwarze hochgegeelte Haare.
"Wer bist du denn?", fragte der Fremde. "Ariana, eine Freundin von Justin.", angwortete ich.
"So,so, loss steh auf", hetzte er mich. "Meine Hände sind gefesselt!", sagte ich.
"Umso besser, dann können wir ja gleich zur Sache gehen!", rief er.
Ich hatte schreckliche Angst. Er wanderte mit seinen Händen unter mein Shirt und riss es auf.
"Lass mich los!", rief ich. "Wenn du jetzt nicht leise bist, dann erzähle ich allen in der Schule, dass du eine Schlampe bist!", entgegnete er.
Er wendete seine Augen auf meinen BH und seinen Mund auf meinen.
Er küsste mich und dass auch noch mit Zunge. Nach dem er meinen Mund geküsst hatte, wanderte er zu meinem BH und küsste ihn.
Ich muss zu geben ich war ein kleinesbisschen erregt, aber nicht wegen ihm, sondern wegen dem, was er tat.
Er legte meine Hände auf meine Hose und forderte mich damit auf, sie zu öffnen.
Ich öffnete sie und er machte den rest. So, jetzt liege ich nurnoch in Slip und BH vor einem völlig fremden Mann.
Er legte seine Hände auf meinen Slip und sagte: "Los, zieh ihn aus!"
Ich zog ihn langsam aus und er legte seine Hand darauf.
Plötzlich steckte er einen Finger hinein und ich keuchte auf.
"Los, sag, dass es gut ist, sonst höre ich auf und erzähle allen das in der Schule."
"Es ist gut!", schrie ich.
Er schon seinen 2. Finger in mich hinein und ich keuchte erneut auf.
"Soll ich weiter machen?", fragte er. "Ja bitte!", rief ich gezwungenermaßen.
Als alle Finger in mir drinsteckten kam ich fast zum Höhepunkt, als er alle seine Finger langsam wieder rauszog und ich laut aus und einatmete.
Ich hörte das Türschloss auf gehen und der fremde verschwand sofort.
Ich zog meinen Slip und meinen BH schnell wieder an und fing an zu weinen, bis Justin ins Zimmer kam.

Justins Sicht:
"OMG Ariana, was ist passiert?", rief ich besorgt.
"I...ich wurde von einem fremden Typen fast vergewaltigt!", weinte sie dahin.
Ich stellte das Essen auf meine Komode und setzte mich zu ihr auf den Boden.
"Ariana, was hat er dir genau angetan?!", sagte ich.
"Er hatte alle seine Finger in mir", engegnete sie.
"Aber mehr nicht oder?", fragte ich. "Nein", sagte Ariana.
"Warte mal Shawty, wie sah der Typ aus?", rief ich neugierig.
"Schwarze Haare, braune Augen und er hatte ein leichtgebräuntes Gesicht!",stellte sie fest.
"Zayn, dich mach ich fertig!!!", schrie ich wütend.
Ich nahm Arianas Hände und woltte ihr aufhelfen, doch ihre Beinde waren so wackelig wie Pudding.
Ich legte sie aufs Bett und kam zu ihr. Sie drehte sich an die Wand und ich schlung meinen Arm um ihren Bauch und streichelte sie noch so lange an ihrem Bauch, bis wir beide einschliefen!
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Puuuuh, dass war ein langes Kapitel❤️
ich hoffe es hat euch gefallen.
Vergesst nicht zu voten und zu kommentieren.
-Cat💦💞

I hate him! Right?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt