⚠️Lies das nur, wenn du smutty smut magst. Sex toys sind in der Story inkludiert!
Stürmisch zieht sie mich die Treppenstufen hoch und ich stolpere fast über meine eigenen Füße. Steff dreht kurz ihren Kopf zu mir und grinst mich an. Schon wieder fange ich an, dämlich grinsen. Die Frau ist wirklich purer Zucker. Oben angekommen schließt sie schnell die Tür auf. „Die Dame!", säuselt sie und streift kurz meinen Arm, während ich an ihr vorbei laufe um die Wohnung zu betreten. Als ich Steffs Nähe spüre überfährt mich direkt eine Gänsehaut.
„Willst du was trinken, Yve?", höre ich Steff fragen, während ich mir ihre Fotowand anschaue. „Klar, ich nehme, was du nimmst.", antworte ich schnell und begutachte die Bilder genauer. Bilder von live Konzerten, ihrer Band, mit Freundinnen und ihrer Familie. Auf jedem einzelnen Bild sieht sie unfassbar gut aus. Mein Blick bleibt an einem bestimmten Bild hängen. Es ist schwarz-weiß und zeigt Steff in einem Spitzentop, was nicht gerade viel bedeckt. Sie trägt einen Hut, Creolen und blickt mit ihren großen Rehaugen in die Kamera. Ich muss augenblicklich schlucken, Steff war einfach atemberaubend.
„Na, gefällt dir, was du siehst?", ich zucke zusammen als ich Steffs warme Hände auf meiner Hüfte fühle. Sie zieht langsame Kreise auf diesen und ich drehe mich zu ihr um. „Hier, dein Wein!" Lächelnd hält sie mir ein Glas entgegen, doch ich stelle es auf den Schrank neben mich. Ich greife nach ihrer Hand und ziehe sie zu mir. Sofort schlägt mir ihr angenehmer Geruch entgegen und ich presse meine Lippen sanft auf ihre. Fest halte ich ihr Gesicht in meinen Händen und verliere mich mit jeder Sekunde mehr in dem Kuss. Steff seufzt und zieht mich noch näher an sich. Als ich den Kuss löse, schaue ich direkt in Steffs glitzernden Augen. „Komm mit!", sagt sie und nimmt mich bei der Hand.
„Ich bin gleich wieder da, ja?", schnell verschwindet Steff im Bad und lässt mich allein in ihrem großen Schlafzimmer zurück. Ich lasse mich auf das Bett fallen und meine Gedanken schweifen ab zu Steff und dem unglaublichen Sex, den wir in ihrer Garderobe hatten. So oft hatte ich mir genau das gewünscht und es war noch so viel besser als erwartet. Als die gedanklichen Flashbacks mich überrollen, merke ich ein Ziehen zwischen meinen Beinen. Instinktiv ziehe ich meinen Cardigan aus und schmeiße ihn in die Ecke, während ich mich in die Kissen lehne und auf Steff warte.
Als Steff den Raum betritt, stockt mir der Atem und mir wird unglaublich heiß. Steff steht vor mir und trägt nur einen schwarzen Spitzen BH und einen Slip. Ich beiße mir auf die Lippe als Steff sich einmal langsam im Kreis dreht, damit ich sie komplett bestaunen kann. Ganz langsam läuft sie auf mich zu und ich rücke zur Bettkante, um ihr näher zu sein. Mit zarten Berührungen streicht sie meinen Arm auf und ab und hinterlässt sanfte Küsse auf meiner Wange. Geschickt beugt sie sich über mich und präsentiert mir so ihre schönen Brüste. Als ich danach greifen will, drückt sie meine Hände wieder weg. „Ne Yvonne, erst bist du dran!", grinsend fährt sie mit einer Hand unter mein Oberteil und ich zucke zusammen.
Langsam zieht sie mir dieses nun aus und verteilt Küsse auf meinem Bauch. Als sie an meinem BH ankommt nimmt sie einen Finger und lässt ihn unter den Stoff wandern. Nicht genug um meine Nippel zu berühren aber definitiv genug um mich verrückt zu machen. Im Nu schließt sie die Distanz zwischen unseren Lippen und küsst mich mit voller Leidenschaft. Sie beißt mir auf die Unterlippe und ich spüre ihre Zunge gegen meine treffen. Endlich zieht sie mir meinen BH aus und nimmt sofort meine Brüste in ihre Hände. Bewundernd starrt sie mich an und ich kann ihr erregtes Schlucken hören, was mir ein kleines Stöhnen entlockt. Schnell steckt sie sich einen Finger in den Mund und umspielt dann mit diesem meine Nippel, kneift leicht hinein und nimmt dann ihre Zunge hinzu. Lustvoll stöhne ich auf und merke, wie Steff anfängt ihren Oberschenkel zwischen meine Beine zu pressen. „Kannst du mir eigentlich endlich mal die Hose ausziehen?", keuche ich auf und boxe Steff leicht in den Arm. „Jaja ich mach ja schon, lass mich dich doch mal ein bisschen quälen!", sagt Steff nur und zwinkert mir spielerisch zu.
Wie in Zeitlupe öffnet Steff die Knöpfe meiner Hose und ich werde fast verrückt. Endlich zieht sie sie mir aus und ich ziehe die Luft ein, als mir bewusst wird, wie unglaublich feucht ich schon bin. Steff streicht nun meine Oberschenkel hoch und runter. Mit jedem Mal kommt sie ein Stückchen näher an mein Höschen, macht aber keine Anstalten, es auszuziehen. Leise wimmere ich ihren Namen, denn ich kann meinen Körper jetzt schon nicht mehr unter Kontrolle halten. Sanft streicht Steff mit ihren Fingern über meinen Slip und zieht ihn endlich runter. Kurz lässt sie ihre Hand zwischen meine Beine wandern, nimmt sie jedoch schnell wieder weg und richtet sich auf.
„Was machst du denn?", stöhne ich verzweifelt auf. Lasziv zieht sich Steff nun vor mir komplett aus. Mit jeder Bewegung entblößt sie einen Zentimeter mehr ihrer Haut, bis sie ihren BH von sich abstreift. Erregt stöhne ich auf bei dem Anblick ihrer vollen Brüsten mit den erregten Nippeln. Nun dreht sie sich rum und beginnt ihren Slip auszuziehen. Als sie dies getan hat beugt sie sich kurz nach vorne und ich kann augenblicklich merken, wie mir mein Saft die Beine runterläuft. „Scheiße Steff!", stöhne ich auf, während ich mich ins Bettlaken kralle um nicht auf der Stelle zu kommen. Schnell ist Steff nun diesmal bei mir und stößt ungestüm zwei Finger in mich, erfreut kreische ich auf und drücke ihr mein Becken entgegen. „Oh Gott, Yvonne du fühlst dich so unglaublich gut an!", keucht sie auf. In einem schnellen Rhythmus bewegt Steff ihre Finger in mir und ich merke, wie ich mit jeder Sekunde dem Höhepunkt näher komme. Als ich kurz davor bin und meine Beine schon anfangen zu zittern zieht Steff ihre Finger aus mir.
Schmollend schaue ich sie an, doch die grinst nur und sagt: „Hast du etwas schon wieder vergessen, dass ich eine Überraschung für dich hatte?" Augenblicklich japse ich auf, als ich mich daran zurückerinnere und schaue Steff dabei zu, wie sie eine Kiste unter dem Bett hervorzieht und etwas herausholt. „Du Yvonne, besorgst es mir jetzt hiermit und dann bring ich dich auch zum Orgasmus!", sagt sie mit kratziger Stimme zu mir, während sie einen roten Dildo hochhält. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, packe Steff am Hintern, ziehe sie zu mir und drücke sie dann in die Kissen. Fordernd küsse ich sie, bis ihre Lippen rot geschwollen sind und sie keine Luft mehr bekommt. Überall auf ihrem Körper hinterlasse ich meine Spuren, was immerzu mit einem tiefen Stöhnen von Steff quittiert wird. Als ich vorsichtig über ihren Kitzler lecke und sie sich in meine Haare krallt muss ich grinsen. Wie ich ihre Reaktionen auf meine Berührungen liebe.
Sie ist so unglaublich feucht, dass ich für den Dildo nicht einmal extra Gleitgel benutzen muss. Sanft stoße ich ihn in Steff und keuche auf, als ich merke, wie er fast mühelos in sie gleitet. Steff entlockt, dass sofort ein kehliges Stöhnen und ich fange an, mit dem Dildo in sie zu stoßen. Mit jeder Bewegung geht er noch etwas tiefer rein und Steff schreit immer mehr und mehr auf. Verzweifelt hinterlässt sie Kratzspuren an meinem Rücken und fängt an zu zittern. Schnell fange ich an mit der Zunge ihren Kitzler zu lecken und stoße dabei härter in sie. Sofort fängt ihr Körper an sich unter mir aufzubäumen und ihr entfährt ein „Oh Gott, Yvonne. Ich komme gleich!" Mit einem lauten Schrei drückt sie mir ihr Becken entgegen und ich spüre, wie sich Steffs Fingernägel in meinen Rücken bohren, bis sie schließlich mit unkontrolliertem Atem in die Kissen sackt. Scheiße, noch nie war jemand so heftig für mich gekommen.
Steff packt mich nun voller Tatendrang bei den Hüften und befiehlt mir mich auf alle viere zu begeben. Ich tue, wie mir befohlen wurde und genieße Steffs sanfte Hände auf meinem Körper. Schnell holt sie etwas Gleitgel und bevor ich mich versehe, zieht sie meine Schamlippen etwas auseinander und schiebt mir den Dildo unsanft bis zum Anschlag rein. Erschrocken keuche ich auf, damit hatte ich nicht gerechnet. Steff war definitiv nicht so unschuldig, wie sie aussah. Verzweifelt drücke ich mein Gesicht in die Kissen vor mir und kralle mich in das Bettlaken, während Steff mich mit harten, gleichmäßigen Stößen in dieser Position nimmt. Plötzlich spüre ich, dass Steff zusätzlich mit ihrem Finger Kreise um meinen Kitzler zieht, während sie den Dildo noch härter in mich stößt. Als Steff dann „Yvonne, komm für mich!", in mein Ohr raunt, ist es um mich geschehen, mein Körper verkrampft sich und ich kommt mit einem langgezogenen „Steeff!". Steff lässt den Dildo noch einige Zeit in mir, während ich meinen Orgasmus ausreite und lässt dann schließlich von mir ab.
Ich drehe mich zu ihr und streiche ihr eine der verschwitzten dunklen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Meine Lippen treffen voll Verlangen auf ihre und ich lege alle meine Emotionen in diesen Kuss. „Wow", sagt Steff nur und sieht mich mit ihren riesigen Augen an. Ich kann nur verliebt grinsen und ziehe sie wieder an mich.