Wie cuteeee!

450 22 15
                                    


14.04, das ist der Tag an dem unser Sohn geboren wurde. Ich und Mark konnten das Lächeln nicht aus unseren Gesichtern weg kriegen. Es ist einfach unglaublich was so ein Baby mit einem macht. Wir sind nun eine glückliche kleine Familie. Ich freute mich auch endlich nach Hause zu kommen, da mittlerweile das Krankenhaus zu meinem, mehr oder weniger neuen zu Hause geworden war, freute ich mich noch mehr darauf. Und es endlich meinen Fans mitzuteilen...

Es waren lange Gespräche mit Mark, mit unseren Managern, mit meiner Mutter, doch am Ende waren wir uns alle einig und auch Mark war endlich einverstanden uns zu äußern.

Es klopfte an meiner Krankenhaustür. „Herein" sagte ich und sah das Gesicht meines Mannes und stolzen Vater unseren Sohnes. Sein Lächeln steckte mich sofort an und mein Mund zuckte in die Höhe. „Hey, Süße, wie geht's dir den?" fragte er mich und gesellte sich zu mir an meinem Krankenhausbett. „Etwas müde... dieses Kind ist echt ein Schreihals" sagte ich und rieb mir die Augen um das gesagte zu verdeutlichen. „Das hat er von mir" fügte Mark noch lachend hinzu und ich musste kichern. „Er schaut auch sehr nach dir aus" flüsterte ich verträumt und streckte mich etwas um mit meinen Lippen die von Mark berühren zu können. „Ich liebe dich" hauchte ich ihm ins Ohr, bevor uns unsere Lippen berührten. Ein leises quietschen lies uns den Kuss beenden und wir blickten beide automatisch zum Babybett. Der Kleine war aufgewacht und lächelte vor sich hin. „Ach Gott, bist du niedlich." sagte ich und Mark nickte heftig. „Das hat er von dir" meinte er noch schnell. Wir beide kicherten und ich nahm den kleinen Mann auf meinem Arm. „Na mein süßer, willst du trinken?" fragte ich das Baby, welches mich mit seinen Blau-grauen Augen ansah.

2 Tage später
Ich konnte es nicht mehr erwarten! Heute ging es nach Hause! Endlich! Ich hatte schon alles eingepackt und saß schon bereit auf dem Krankenhausbett, welches ich nie mehr sehen möchte. Kaum sah ich mein Handy vibrieren und Marks Namen auf dem Display, sprang ich schon hoch, nahm das Baby in seinem Autostuhl, meine „Krankenhaustasche" und lief die Stiegen des Krankenhauses hinunter zum Parkplatz, wo Mark mich erwarten würde. „Süße!!, ich hab dich so vermisst" „Ach Mark, wir haben uns nur seit gestern Nachmittag nicht mehr gesehen, aber ich hab dich auch vermisst, und da wartet auch jemand auf seinem Papi" dabei zeigte ich zu dem Neugeborenen im Autostuhl. „Ich hab dir jemanden mitgebracht", zwinkerte er mir zu, nachdem er auch das Baby begrüßt hatte. „Wer den?" fragte ich, vor Neugier fast sterbend. Er öffnete nur den Kofferraum und da sprang Kiwi aus dem Auto und warf mich fast um. „Kiwiiiiii" quietschte ich und umarmte meine Hündin. Sie leckte mir das Gesicht ab und es war sehr niedlich wie sie sich freute, mich nach 1 Woche endlich wieder zu sehen.

Etwas später
Mark schloss gerade unsere Wohnungstür auf und ich konnte es einfach nicht mehr erwarten in mein zu Hause zurück zu kehren. Doch blieb ich im Eingangsbereich, aus dem man sehr gut ins Wohnzimmer schauen konnte, stehen und staunte. Mark hatte für mich alles geschmückt! Da waren Girlanden, Luftballons, Konfettis. So richtig, als wäre ich auf einem Kleinkindergeburtstag. „Wow" staunte ich. „Marek du übertriffst dich immer wieder aufs neue" „das ist nicht alles, schau mal ins Babyzimmer" zwinkerte er mir zu und ich folgte ihm samt Baby im Autostuhl zum, noch nicht ganz fertigen Babyzimmer. Ich machte die Tür auf und staunte noch mehr. Mark hatte die Wand blau gestrichen, das Babybett aufgestellt, Regale gekauft und einen großen Kuschelteddybären. Auf der Wand hingen Bilder von uns zwei in Paris, in Amerika und von uns dreien mit Kiwi. „Marek, ich liebe es einfach!!" sagte ich ihm und ging auf ihn zu um ihn zu küssen. „Du bist unglaublich!"

„Ich freu mich sehr, dass es dir gefällt." sagte er nach unserem Kuss. „Es gefällt mir nicht, ich LIEBE es!!"

Etwas später
Wir hatten gerade gegessen, das Baby zu Bett gebracht und genossen die Ruhe die in diesem Moment herrschte. Wir saßen am Sofa und sahen uns einen Liebesfilm an. Als mir plötzlich einfiel, dass wir total vergessen hatten, unser Glück öffentlich zu machen. „Du Marek,..." „hmm" murmelte er ohne vom Fernseher wegzuschauen. „Wir haben total vergessen es öffentlich zu machen". Er blickte auf die Uhr, die erst 18:30 anzeigte und blickte mich lächelnd an. „Es ist noch nicht zu spät... wir könnten doch das eine Foto nehmen, welches wir für das Babyzimmer heute gemacht haben?" „ja gute Idee" sagte ich nur. Das Foto welches wir heute gemacht hatten war ein typisches Händefoto und es sah ziemlich niedlich aus, da Kiwi auch ihre Pfote zu unseren Händen getan hatte.
Also postete ich das Foto und schrieb drunter als Caption: verliebt, verlobt, verheiratet, Baby ❤️ und wartete auf die Reaktionen meiner Fans.
Wenig später, als wir beschlossen hatten zu Bett zu gehen, öffnete ich schnell Instagram um durch die Kommentare zu scrollen. Von „Herzlichen Glückwunsch" von meinen Kollegen wie zum Beispiel Steff aus Silbermond und Moses bis hin zu „wir freuen uns alle für euch" war alles dabei. Es gab auch sehr viele Kommentare, vorallem von Lena und Markfans wie „awww" oder „wie cute!".

One shots Lenark/LenaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt