Sechzehn

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Die Sekunden des Schweigens fühlen sich wie Stunden an. Ich kannte diese Situation nur zu gut. Im Grunde ist es klar, niemand möchte mit einem Psycho wie mir zusammen sein. 
Zu meiner Überraschung scheint Catherine keinesfalls abgeschreckt zu sein. In ihren Augen liegt etwas wie Mitgefühl. 

"Wow, das war sehr mutig von dir.", kommen die Worte von Catherine, mit denen ich nie gerechnet hätte. "Danke, dass du dich mir geöffnet hast."

Ich kann das alles gar nicht glauben, senke meinen Kopf ab, doch Catherine führt ihren Zeigefinger sanft unter mein Kind und schiebt meinen Kopf wieder in ihr Sichtfeld.
"Wir sind alle nicht perfekt. Auch ich habe meine Ecken und Kanten. Du wirst sie vielleicht bald schon einmal kennenlernen.", Catherine strahlt mich mit ihren wunderschönen Augen an: "Das alles macht mir keine Angst. Die Zeit wird es regeln. Lass uns diesen Moment miteinander teilen.", Catherine schiebt sich noch näher an mich heran. Ich kann jetzt ihren warmen Atem spüren. Meine zwischenzeitlich abgeflachte Erregung nimmt wieder Fahrt auf. Ohne einen weiteren Gedanken zu verlieren schließe ich die Lücke zwischen mir und Catherine.
Unsre Lippen verbinden sich, küssen sich wild, leidenschaftlich. Es ist schon sehr lange her seit ich das letzte Mal eine andere Frau geküsst habe. Ich bin wie in Trance, mein Verstand ist wie abgekoppelt.

Catherines Zunge bittet Einlass in meinen Mundraum und ich gewähre. Sie schmeckt so gut. Ich sauge an ihrer Zunge und entlocke ihr damit ein leises Aufstöhnen. Meine Hände umschlingen ihre Hüfte und umrunden ihren knackigen Po. Catherine öffnet derweil meine Jacke und streift sie mir von den Schultern. Dann wandern ihre Hände unter meine Bluse und hin zu meinen Brüsten, beginnen diese zu kneten. Ich genieße die Berührungen, habe mich so lange danach gesehnt. Meine Hände wandern an Catherines Hosenbund entlang, öffnen den Knopf und ziehen sogleich den Reisverschluss nach unten. Ich lasse meine Hand in ihren Slip gleiten. Meine Fingerspitzen treffen auf eine feuchte, gut durchblutete Erhebung. Catherine ist erregt, stöhnt auf. Meine Hand bewege ich rhythmisch auf und ab und merke wie sich Catherines Becken dabei immer mehr gegen meine Bewegung drückt. Auch Catherines Hand ist zwischenzeitlich abwärts gewandert und macht sich an dem Verschluss meiner Hose zu schaffen. Ich bin kurz davor zu explodieren noch bevor mich ihre Fingerspitzen überhaupt berührt haben, kann ein Stöhnen nicht zurückhalten als ich den Kontakt auf meiner bereits feuchten Haut spüre. Wir bewegen nun beide im gleichen Rhythmus unsre Hände auf und ab, pressen dabei die Hüften fest gegeneinander. Unsre Lippen sind immer noch fest miteinander verschmolzen als wir zeitgleich aufstöhnen und unsren Höhepunkt erreichen. Erschöpft sacken wir auf die Sitze zusammen.


***
Hallo zusammen, jetzt hat mich tatsächlich die Motivation gepackt und ich habe noch einen weiteren Teil verfasst. Ob es eine Fortsetzung gibt kann ich nicht sagen. Ich würde die Story an dieser Stelle gerne vorerst so stehen lassen. Ich hoffe dieser kleine Kick am Schluss hat sich jedoch trotzdem gelohnt zu lesen ;)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 19, 2023 ⏰

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