Erste Tag von Wahnsinn

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⚠️ korrigiert zu RammFEE ⚠️

POV Paul

Bald ist es Abend, und alle Tage haben wir in der Probe Musik uns trainiert. Ein bisschen müde sag ich: 'Wer hat Lust mit mir um in die kneipe zu gehen?' Olli schüttelt den Kopf vom recht zu links. 'Nein danke' Dann Till entschuldigt mit ein: 'Ach Flake und ich haben eine Verabredung getrefft für heute! Tut mir leid Paul.' Flake wird rot und murmle, 'Sehr diskrett Till danke'. 'Ah du willst noch, dass unsere Beziehung geheimnis bleibt? Du verrückt, alle weißen in dem ganzen Welt!' Ich seufze, lassende die Beide sich streiten. Und das war Christoph, der nun meinem Vorschlag ablehnt, weil sagte er, er Gäste nach Hause haben werde. Ich fühle mich plötzlich traurig, und drehe mich um, springe ich zu Richard, der seine Gitarre aufgeräumt hat, und starre an ihm vom nähe. Mache ich die grossen Augen und versuche ich meiner beste süße Ausdruck. 'Bitte Reesh' Richard tut nur so, als werde er mit etwas beschäftigt. Aber an der Ecke der Augen folgt er meine jede Bewegungen. Ich spüre seine Blick wie ein scharfes Messer ins Herz. Deshalb beunruhige mich mehr und mehr. Das war mit eine höhere Stimme, dass ich rufe : 'Reshyy sag ja! Du bist meine letzte Hoffnung!' Dann dreht er sich um mich und schaut rechte an mich. 'Naja Paulchen, wenn es so freundlich gebeten, ich komme' erwidert er, triumphierend und lächelnd.
'Aber.. unter einer Bedingung...' flüstert er damit ich der einzige ihm zu hören bin. 'Alles was du willst'. 'Komm denn mit mir nach Hause lieber. Es ist mehr... privät.'. 'Weil.. j-ja gern' stottere ich. Er ist so stolz auf ihn. Er könnte mich hier und jetzt verspotten, er ist so mehrdeutig... Aber was geschiet mit mir?? Er ist mein bester Freund und nach alldem er hat Rechts, nach Hause ist besser... Also alles ist normal, wie meistens. Beweg' dich Paul!
Richards Blick hat nicht von einem Centimeter gewegt, sogar wenn die anderen haben Aufwiedersehen gesagt. 'Tschüss die kleinen verliebten Hasen!' Und Till lacht an seinen Wörter. 'Aber über was, machen sie so grossen Geheimhaltungen?' Fragt Olli nach dem Band. Niemand erwidert ihm.

Dann gehen wir auch draußen um nach Richards Hause anzukommen. Nehmen wir sein Auto und während er fahrt, schweigen wir nur, um jeder in seiner Gedanke zu konzentrieren. Frage mich was er denkt. Warum er komischerweise handelt. Und wieso auch ich.
Schaue ich an seine Haare, seine Haut, seine Formen unter seiner Kleidung, alles über ihm ist fazinierend. Ich überraschunge mich eine Lust näher bei ihm zu gehen. Ich möchte...
'Hey Paulchen... alles gut bei dir? Du scheinst so... zögernd. Ob du etwas mir sagen willst, bitte warte nicht. Man weiß nicht was könnte passieren, ob man warte zu lang...' philosophiert er, werfend eine verstohlene Blick. 'Ich hätte vorgezogen, dass ich das dir können gesagt hätte. Aber ich weiß es nicht.' 'Mmh' sagt er während er parkiert.
Nacher, sitzte ich vor einem Bier, und auch vor Richard.
'Willst du noch darüber reden?'
'Es ist zu viel speziell für mich, siehst du?' Atme ich tief, so viel, dass ich Gänsehaut habe. Das bemerkt er und stellt sein Hand auf meine, denkende wahrscheinlich, dass es mir entspannen könnte. Aber nein, doppelt sich das unbestimmte Gefühle. Es überwältigt mich. Ich kann nicht mehr!
Ich stehe plötzlich auf, um mich von ihm fernzuhalten. Meine Beine zitteren. Mein Gehirn werde explodieren. Ich drehe mich um, um ihm mein ängtsliche Gesicht nicht sehen können. Ich schaue an meine Hände. Was will ich nun tun??
'Paul?' Ich kann nicht mehr ihn in die Augen sehen. 'Paul schau mir bitte.' Nein! 'Paul mir ist es gar nicht egal, ob du nicht gut bist. Bitte ich mach mich Sorgen um dich...' '...Ich bin verrückt. Es löhnt sich nicht mehr, dass jemand macht Sorgen um mich.' Murmle ich ständig. 'Was sagst du Paulchen!? Quatsch. Paul... hör mich zu. Du bist nicht verrückt, du bist der beste intelligente schöne Mann der Welt! Du bist mein Paulchen...' Richard hatte sich auf Schock aufgestanden und nähert er sich langsam von Paul, wie mächte jemand von einem instabilen Tier, ich spüre es. Oh nein...gefrorenen Tränen folgen seiner Weg an meine nassen Wände. 'Sie wollen seine Innereien. Und schreien...' 'Wovor willst du springen mein Schatz?' 'Warum willst du weißen? Um mich Spring zu schreien, als alle anderen?' 'Nein, ich will, dass du mir glaubt, und ich will deine Blick spüren. Verstehst du?' 'Nein du tust mir weh' 'Ob es wirklich alles was du über mir fühlst, dann warum... warum bist du so... ängstlich? I habe dir nichts gemacht!' Schreit Richard fast. 'Ich habe dir grade gesagt. ICH WEIß NICHT!' Weine ich öffentlich nun, sinkend mein Gesicht in meine Hände.
Springe ich wenn ärme umschlingt mich. 'Lass mich Resch... ich vertehe nicht, was du willst...!' 'Sorgst du nicht über mich. Ich warte nur auf dich.' 'Warum? Mmh... lass mich' nicht.
Endlich loslasst er mich. Seine Hitze hat jedoch die Zeit gehabt um mich zu bestechen. Bin ich noch Paul Landers, seiner beste Freund? Ich weiß nicht mehr... Dann gehe ich nach Hause, ohne ihn zu danken...
Wieso bin ich so wie das?

PAULCHARDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt