(Achtung 🩸)
POV Paul
Ist das meine Augen? Oder ist dieser Spiegel defekt?
Ich will nicht verstehen, warum mein Magen und mein ganz Körper tun mir weh. Innerlich habe ich ein Feuer, das mich verbrennt, gefressen.
Niemand ist hier für mich, weil ich niemand brauche. Es ist wie ich das auf mein Körper schreibe, wenn ich tue es.
Das Blut, die Tränen, die Kälte, die mir gehören. Ah tut Gut!
Schmerzt es so schwer, fühle ich wertvoll, lebendig. Ich will nur meine Gefühle kontrollieren. Aber wenn ich an ihm denke... Nein! Ich werde es nie abnehmen.
Mache ich noch einen anderen Streich auf mein Arm.
Es ist wie ich kann ihm bei mir spüren, seine männliche Stimme hören.
Dann werde mir noch böser. Versuch ich ihm vergessen mit Streichen, überall. Je mehr ich diesen mache, desto mehr fühle ich bei mir. Will er nicht gehen.Dann klingt mein Handy.
Scheißeeeeee!
Lass mich in Ruhe!
'Landers' 'Hallo Paulie! Gut bei dir? Ich wollte nur den Bescheid sagen, dass wir die Band um 10 Uhr auf Tills treffen. Bist du dran?' 'Ähm j-ja natürlich' 'Aber war's keine Frage. Weiß du dran bist. Naja ich freue mich dich wiedersehen! Bis später mein Paulchen!' Doch konnte ich nicht mehr sagen, er hat so schnell aufgelegt. So entdecke ich, dass es 9h30 ist. Prompt gehe ich ins Dusche, aber ist es nicht so einfach als ich früher gedacht habe, weil muss ich noch Verbände anlegen. Doch blüte ich noch... Also nehme ich grössen Kleidungen, alles schwarz. Dann nehme ich den Weg zur U-Bahn....
Ich bin spät, aber ich kann nicht rennen. Ach wie unnutzlich bin ich!
Endlich, stehe vor Tills Haustür, seufze ich tief um mich zu entspannen, bevor ich klingele.
Es war nicht Till, der mich öffnete, aber Richard.
'Hey du!' 'Reesh' begrüsse ich ihn mit einem Lächeln. 'Ehe du eintrittst, und wirst ein glückliches metalstar in seinem Band, könnte ich dir was fragen?' 'Mmh? Du weißt du kannst irgendwann was sagen' Suche ich eine Hoffnung in meinem steinlichen Herzen. Aber dann zerbricht er es.
'Bitte kannst du für mich ehrlich grinsen?'
Ich wollte ihn schreien, dass ich ihn allzeit ehrlich, aber meine Stimme passt nicht die Grenze meiner Lippen. Ich stehe hier vor ihm mit meiner geöffneten Mund, ganz schockiert, weil ich wircklich nicht ihm lügen kann. Nor lächeln. Dann höre ich leise: 'Oh Gott gib mir bitte mein Paulchen zurück' Ja ich hab's verstanden. Bin nicht genug gut für dich. Zittere so schlecht, dass ich am Boden gesunken bin, und schmilze in Tränen. Spüre ich ihn sich knien bei mir und mir umarmen. 'Warum ist es für dich zu schlecht' Was? Es klingelt mich so wie eine Beschwerde. Nimmt er mich plötzlich so fest, dass ich ein Stöhnen nicht zurückhalten kann. 'La-lass mich bitte' Du tust mir so schlecht weh, meine Lieb- Moment. Was? Nein! Das will ich nicht! So bin ich noch einmal mit einem Welle von verbrennenden Tränen geschüttelt. Innereie anfange ich anzuschreien. Plötzlich küsst er mich an der Stirn mitfühlend. Und schaue ich ihm dann in Augen. 'Es könnte dich überraschen aber ich kenne genau dieses Gefühl von Verzweiflung... Aber ich werde für immer bei dir sein. Okay?' 'Wieso..Da kannst du ein Tag sterben..' 'Ssht' stellt er sein Index auf meinen Lippen. 'Das weißt du nicht' 'Du auch nicht' 'Vielleicht aber versuch es auf Seite zu legen. Es ist nur nicht so wichtig' 'Was ist denn?' Da hören wir jemanden, den sich räuspere. 'Tut mit so Leid, aber Tills Essen's fertig. Kommt wir warten euch' Es ist mit Ollis entschuldigendem Blick, dass meine nassen Augen kreuzen. 'Ja wir kommen' erwidert Richard, der aufstehende, mich die Hand gibt. 'Danke' Sag ich nur, dann trockne ich meine Wände mit meinem langen Ärmel T-shirt, und gehen wir zu die anderen.POV Richard
-Ich hab' Nadel gekocht, hoffe es euch geschmekt! Sag uns Till.
-Danke mein' kleine Hase! Erwidert Flake.
Niemand könnte ihr süße Blick fehlen gehabt. So denke ich an Paulie, der neben mir gesetzt ist. Da überlege auf wie er auf Till und Flake küssend schaut.
Warum fragt er sich so viel? Keiner hat gar nichts wechselt. So alles sollte normalerweise passen. Warum nicht für Paul? Ist da mein Fehler?
Versorgert stelle ein Hand an seiner rechten Knie.
-Paul? murmle ich. Was los bei dir?
Leichte springt er meinetwegen.
Vom ecken der Augen sehe ich Schneider bei mir drehen den Kopf um uns mit seinem Blick zu befragen. Aber mir ist egal, nur interesse mich für Paul, selbst nimmt er meine Hand um es auf meine Seite zu legen. Leider tut weh, wenn er so wie das mir scheitert. Ich wollte nur dir helfen, ist meiner Hilfe nicht genug für dich??
Ich weiß, dass er wahrscheinlich nicht allzeit über mich denkt. Till hat oft mir wiederholen gesollt, dass ich der Mittelpunkt der Welt nicht bin. Aber es ist stärker als ich.
Gehe ich dies Esszimmer raus.
Hier ist zu heiß. Brauche ich einen Zug von Zigarette, in der Kälte des Realitäts der Welt.
Frisches Luft!
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PAULCHARD
FanfictionWillkommen in Pauls Welt ! Fühlt er anderes als Freundschaft für Richard? Weißt er nicht was. Aber Richard wollt ihn es zu entdecken. Achtung: Depression, Blut... Notiz von der Autorin: Deutsch ist nicht meine Muttersprache, denn ich könnte mehrer...