PAULCHARD

In die Hölzer weht der Wind

Pov Paul

Nachdem probieren sie das neue Riff von Paul. Sie beenden es zu schreiben und er fragt dem jungeren, ob er eine kleine nachtaktive Spaziergang in die Hölzer gehen möchte. Er bejaht den Vorschlag und sie nehmen Blitzlichter im Falle.

Nach einer Weile sind sie ganz tief im Wald gegangen und Paul genießt diese Privatsphäre am meisten wie möglich.
-Reesh... darf ich dir eine private Frage stellen?

Er sieht mich ein bisschen verwirrt aber nickt.

-Hast du jemand in deinem Herzchen ?

Durch das weiche Licht guckt er Richard sinkend seinen Kopf.
-N..nein hab ich kein jemand.

-Lügner! Schau mich in Augen an und wag es zu wiederholen!

Aber Richard behalt diese auf dem Boden.

Moment. Paul denkt. Es war entweder er hatte der Wahrheit gesagt, oder es war wircklich zu persönlich zuzugeben.
Und ob... Halt.

-Richard du weißt du kannst alles mir sagen. Ja?

Er antworte nichts.

Paul geht fast etwas zu sagen aber Richard unterbricht ihn und beginnt mit Verzweiflungen sich zu erläutern.
-Eigentlich... vielleicht jemand ist hier... aber...-

Plötzlich Paul hört ein Geräusch in der Dunkelheit des Waldes und zuckt zusammen. Es scheint ihm, als wäre es jemand, der hier auch spazierte.
Als er ein andere hört, zieht er auf Richards Arm, damit Richard reagieren wird. Er hört auf zu gehen.

-Was ist los Paul?

-Hast du es nicht gehört? Es gibt jemand da!
-Hier auf dieser Uhr der Nacht? Nicht möglich... aber wir können zurückgehen, wenn es dir erholsamer gehen wird.

-Es war wie Schritte, die auf Äste, die reißen, gehen.

-Jajaja, komm her Paulchen...
Er passt einen Arm um seiner Taille und presst ihm gegen seiner Körper.

Noch Schritte und dann plötzlich eine Figur erscheint aus nirgendwo und bleibt an der Mittel des Wegs um etwa 20 Meter von ihnen stehen. Er trägt eine weiße Maske auf dem ganzen Gesicht, wie im Horrorfilm.

Paul schreit laut und sehr akut, auch wenn er naturalerweise eine tiefe Stimme hat. Seine Lampe fällt auf dem Boden, als er per Reflex seine Hände an Richards Brust stellt.

Der Mensch zieht hoch einen Messer und beginnt sich zu ihnen zu gehen.
Paul vergrabt sein Gesicht im Richards Jacke. Dieser so plötzliche Adrenalinschub bringt ihm näher zu Tränen.  Er lauscht aufmerksam dem rasenden Herzen seines Freundes, um das zu verhindern
-Tut mir leid... Paul flüstert.

Richard umarmt ihn fest und dann führt er Paul zum Laufen.

Ich will nicht, dass meine Seele von Richard trenne. Schreit eine Stimme in seinem Kopf.

Doch erscheint sich leider eine andere Gestalt. Diese ist grösser und näher. Und diese trägt auch eine weiß und schwarz Maske aber, wenn Paul genauer starrt, erblickt er eine Gesichtsmaske aus Stoff auf dem Mund seines Agressoren.

Ehe Paul inneren Fragen stellen könnte, läuft der Mann plötzlich auch zu dem.

Sie bleiben so stehen im Mittel beide Mörderen. Richard hält Pauls Hand und zieht er hart, um ins Wald zu gehen.
Wenn ein Lachen geht aus einem komischeweise erkannten Person.

Paul löst sich von Richards Griff ab, nimmt seiner Lampe von dem anderen Hand. Er dreht sich absolut empört um und lenkt das Licht direkt im Gesicht des Schlagzeugers.
-CHRISTOPH SCHNEIDER WAS ZUM GOTTES WILLEN MACHST DU HIER??

Sein Angst ist komplett verschwunden und ist in eine schreckliche Wut verwandelt. Paul zündete nun Ollis Gesicht an.
-AUßERDEM DER GROßE WEISESTE OLIVER RIEDEL ICH ANNEHME!
Fügt er, wenn sie all hier stehen bleiben.

Er reißt fast die unwahren Messer und die Masken ab.
-IHR SEID ERNST-
-Paul! Bleib ruhig! versucht Olli.
-NEIN!
-Es war nur ein Witz..
jammert sich Christoph.

-Es ist ein bisschen zu weit gegangen, jungs.
Warnt ihnen Richard, der war bis da zu shockiert, um etwas zu sagen.

-Was für eine Untertreibung!!
Fügt Paul, der noch wütend ist.

Richard stellt einen Hand auf einer Schulter von seinem besten Freund.
-Also lassen wir aus hier gehen. Ihr wisst ich werde ihnen nicht zu hause einladen, also...
Sie beginnen zu gehen.
-Oh ja kein Problem. Wir gehen zu Tills nach.
-IHR WERDET NICHT-
-Doch!
Christoph ist so stolz auf ihn es ist so-
-Sie genießen ein gutes Nacht, und so wir auch. Lasst ihnen bitte.

-Ach mir scheinte nicht, dass ihr ein wunderschönes Nacht hattet...
-Ssht Doom!!!
-Sogar Paul dachte es! Olli wir mussen es sagen!

Richards Gefühle sind nun eine Qual von Überraschung, Enttäuschung, Unverständnis, Weh... zu vielen Dinge, von denen kann man nichts tun. All das könnte man durch seinen Augen lesen.
-Was...meinst du? zögert er.

Leider das Paul wusste schon. Aber nun genauer. Das war denn kein Zufall.

-Ich habe dein TV-Kabel entfernt Richard.
Gibt endlich bekannt Olli.

Richards Mund machte ein grosses 'o' .
-Aber Paul du hast mich gesagt...?

-Tut mir leid Reesh ich hatte es bemerkt.

-Hier ist's! Er war gelangweiligt !
-Schneider vielleicht halt mal ein bisschen...
sagt Olli versuchend immer nett zu sein.

Richard schaut Paul in die Augen um zu sehen, ob es wircklich wahr ist.
Dieser schüttelt seinen Kopf.
-Ich bin nie mit dir gelangweilt Reesh. Auf das du kannst immer sicher sein. Es ist nur, dass... ich mehr als Star Trek fernsehen tun wollte. Vielleicht war's das Film das lohnte es nicht.
-Aber es ist dein Lieblingsfilm... «, Paul nickt,» ist es möglich es m-?
-Nah Reesh 'habe lieber-

Er starrt mich noch, als ich stoppe.
Was wollte ich eigentlich sagen??
Etwas wie dein Mund geküsst? Klar was ist nicht richtig mit mir? Wie's möglich?

-Also Fotos während sie rummachen oder-?
Schwingt Schneiders Stimme in Pauls Kopf plötzlich mit.

-Was? Wir machen nicht soetwas!

-Ähm? Aber Paul nicht euch! Till und Flake natürlich!

Er sieht Doom mit einem entsetzten Augen an. In was für einer Scheiße er sich da eingelassen hat!

Aber dann fühlt er das könnte falsch interpretiert werden. Allerdings wenn er sieht zu Richard und dieser erwidert den Blick nicht. Zu spät. Er hätte sich wahrscheinlich gedacht, dass Paul es nicht wollte. Oder irgendwas.
Das endet sicher Pauls Versuchen zu filtren für diesem Tag...