Kapitel 3

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*Enes Sicht*

Ohne lange rum zu zögern, trug mein Vater mich und Dayi Berfin und wir rannten alle panisch zum Fluss. Ich merkte wie Berfin anfing zu weinen was mir sehr wehtat, also weinte ich aus Angst auch. Irgendwann sahen wir auch die Boote.

Bootfahrer : HADI HADI GEL GEL ! ( Los, Los, Kommt, Kommt ) *schrie er alle an*

Er weiste uns darauf hin dass ich mit meinen Eltern in ein Boot mussten und Berfin mit Dayi da es keine Plätze mehr gab. Getrennt von ihr wollte ich aber sein, ich will sie doch beschützen. Also blieb ich stehen und diskutierte.

E: ICH WILL ABER BEI BERFIN BLEIBEN ANNE !

EM : ENES YETER LÜTFEN ( Enes bitte hör auf ) , komm jetzt du siehst sie doch nacher. *sagte sie besorgt*

E : ABER ANNE HAYI...

Aufeinmal packten mich 2 Männer von hinten. Sie waren schwarz maskiert und stark bewaffnet. Ja. Es waren die Terroristen. Ich hörte meine Mutter und Berfin schreien und noch viele andere verzweifelte Menschen. Jedoch fuhren die Bote ohne jegliches Mitleid einfach weg um sich zu retten.

E : ASKIM ICH LIEBE DICH ! ... ich werde dich finden Berfin... vergiss mich nicht... *sagte ich bevor ich verschleppt wurde*

Sie hielten mir den Mund zu und versperrten mir jede Möglichkeit mich zu entfesseln. Und schon war sie weg ... Werde ich sie je wieder sehen ? Diese Gedanken spielten sich in einer der Terroristen Autos in dass ich mit ein paar anderen geschleppt wurde.

*Zeitsprung Terroristenlager*

Sie sperrten mich in ein dunkles und leeres Zimmer, Mutterseelenallein. Da es keine anderen mehr in meinem alter gab, war ich alleine einsortiert. Ich hatte eine riesen Angst, also sang ich Berfins und meine Lieder vor mich hin, brach in Tränen aus und wieder spielten sich viele Fragen in meinem Kopf. Aufeinmal weckte mich etwas auf meinem Element. Es war die Tür, die ein maskierter, breitgebauter Mann betretete. Er sah nicht so gefährlich aus, sagte mir mein Gefühl obwohl er ganz anders erscheint. Er kam mit Brot und Wasser in meine Zelle.

T: Hier Junge , nimm dass zu dir und ich rate dir zu schlafen morgen wird ein langer anstrengender Tag. *sagte er Monoton*

E: Morgen? Darf ich wieder zu Berfin?

T : Wir trainieren morgen die Kinder, ihr lernt mit Waffen umzugehen und den Rest erfährst du morgen.

E: Aber Berfin... * ich fing an zu weinen *

Ich war verwirrt denn er setzte sich zu mir.

T: Ich bin Mehmet, wie heißt du ?

E: E - Enes *antwortete ich misstrauisch*

T: Hab keine Angst, ich werde dir helfen *flüsterte er*

E: Wie meinst du das...?

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Mehmet und helfen?

ℬℯ𝓇𝒻𝒾𝓃 ♡

𝐊𝐢𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞..♡︎ ( 𝐌𝐞𝐫𝐨 𝐅𝐅 )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt