Kapitel 1

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*Kurze Einleitung*

Ich bin Zoe werde in zwei Wochen 18 und wohne jetzt schon seit 5 Jahren mit meiner Mutter alleine in einer kleinen Stadt in der nähe von Berlin. Da ich nur eine Freundin habe die, aber leider nach Österreich gezogen ist habe ich nicht wirklich nachgedacht eine Party zu machen und auch nicht geplant.

Wir waren nie die reichsten deswegen leben wir in einem kleinen Apartment im zwölften Stock. Vorher Lebte ich in Korea, deswegen kann ich auch fliesend Koreanisch sprechen. Meine Mutter ist in Deutschland geboren und mein Vater kam aus Korea.

Es war nicht mein leiblicher Vater, aber ich hatte ein gutes Verhältnis zu ihm. Meine Mutter hingegen im letzten Jahr, dann nicht mehr. Die Streitigkeiten wurden, dann immer mehr so das ich und meine Mutter zum Entschluss gekommen sind wir Ziehen wieder nach Deutschland. Sie lernten sich damals bei der Geschäftsreise nach Korea kennen.

Da uns mein leiblicher Vater früh verlassen hatte und ich ihn kaum kannte, der sowieso nichts von mir wissen wollte fand ich es toll das sie jemanden Kennenlernte. Er wollte auch keinen Kontakt mit mir aufbauen also war mir auch egal wie er lebt und ob er an mich denkt? Oder mich wiedererkennen würde und mich überhaupt kannte?

Ich musste zur Geschäftsreise mitfahren, weil mit meinen zu dem Zeitpunkt dreizehn Jahren ich nicht alleine zuhause sein konnte und zum aufpassen hatte meine Mutter auch keinen. Dann kam das eine zum anderen und wir waren schon mit Umzugskartons in seiner reichen und großen Wohnung. Er hatte selbst auch noch einen Sohn namens Chris. Wir verstanden uns, aber waren nicht die engsten Stiefgeschwister.

Mein größter Traum war es schon immer auf eine Singschule zu gehen ich war zwar nicht die beste im Singen hab mir, aber dafür alles selbst beigebracht. Ich wollte schon immer mal eine Schule besuchen die als Nebenzweig Singen hat. Es gab sogar eine in der kleinen Nebenstadt.

In meiner meisten Freizeit war ich mit Singen beschäftigt, da ich in Korea nicht besonders viele und eigentlich keine guten Freunde hatte. Aber ich will nicht mein ganzes Leben mit Singen verplanen und auch nicht zu meinem Beruf machen.

Es ist im Moment nur ein Hobby und das mit den Freunden ich fand es gar nicht so schlimm nur meine Mutter als beste Freundin zählen zu können. Ich vertraue ihr alles an und rede sehr gerne über Geheimnisse und Probleme mit ihr. Ich bin gerne allein und auf mich selbst gestellt.

*Start der Geschichte*

Naja, jetzt stehe ich vor meinem Zimmer in unsrem neuem Apartment. Da wir kein Auto haben kamen wir mit einem großen Lieferwagen, den wir uns gerade noch leisten konnten. Meine Mama ist noch auf der Suche nach einem Job ich hoffe sie findet bald einen sonst würde das Geld bald nicht mehr für die Miete reichen.

Ich half meiner Mutter die Kartons ins Haus zu tragen und aus zu packen. Küche und Badezimmer war schon im Apartment vorhanden. Zudem war im Vorraum ein Spiegel ich betrachtete mich kurz darin. Heute hatte ich eine weite Joggings Hose und einen überdimensional großen Pulli.

Ich bin ziemlich zufrieden mit meiner Figur, die sehr schlank und obenrum nicht schlecht ist, aber ich mag es nicht so gern andere Jungs mit meiner Figur zu verführen.

Zugegeben hatte ich noch nicht wirklich oft einen Freund, um genauer zu sein einmal und das auch nicht lange und ohne jeglichen Körperkontakt außer Händchenhalten. Also habe ich noch nicht sehr viel Erfahrung. Vielleicht liegt es das ich in dem Bereich eher schüchtern und verklemmt bin. Immer bevor es zu meinem ersten Kuss kam habe ich mich doch gedrückt und ich habe noch nicht den perfekten Typ getroffen.

Meine Mutter warf mir einen fragenden Blick zu und ich ging weiter mit meinen Kisten in der Hand in mein zukünftiges Zimmer. Daweil schlafe ich nur auf einer Matratze, da wir noch die Tage Möbel kaufen fahren würde. Die Wohnung war wirklich klein, aber immerhin gab es zwei Badezimmer eins führ meine Mama und eins für mich. Ich bekam zwar das kleinere, aber immerhin war dort eine Badewanne und falls ich mal Duschen wollen würde könnte ich das auch bei meiner Mutter.

Jetzt musste ich mir, aber zum Glück das Bad nicht mehr mit meinem Stiefbruder teilen und das Zimmer auch nicht. Es war sehr nervig ständig ihn um mich herum zu haben und keine Privatsphäre haben zu können und ständig kamen seine Freunde zu ihm und ich machte dann meistens nur mehr die Kopfhörer ein zum Tanzen. Aber jetzt hab ich das Zimmer teilen endlich los.

Am Abend sahen meine Mutter und ich fernsehen den ich gerade noch geschafft habe mit meinen Handwerklichen Künste ihn auf zu bauen. Ich kann zwar nicht versichern das er lange hängen würde aber immer hin hang er gerade zum Fernsehen. Wir sahen einen Liebesfilm der gerade im Fernsehen lief.

Richtig geschafft ging ich in mein Bett (oder sagen wir daweil noch Matratze) zum Schlafen. Vorher machte ich mich noch bettfertig indem ich meine Zähne putzte und da ich schon müde war zog ich noch schnell meinen Pulli und Hose aus und ging mit meiner Unterwäsche schlafen. Nach wenigen Minuten schlief ich tief und fest, da der Tag echt anstrengend war. Durch den langen Flug und der langen Autofahrt.

Am nächsten Morgen war es Dienstag der zweite Sommerferientag. Warum muss mich meine Mutter nur so früh aufwecken. Sie stand mit Frühstück vor mir und weckte m ich mit ihrer leisen zärtlichen Stimme. "Kommst du dann nach dem Essen raus", sagt sie mir leise und stellt mir mein Frühstück neben die Matratze. Ich höre draußen nur meine Mama mit einer tiefen stimme murmeln. Das Essen bestand aus Spiegelei und Brot mit einem Orangensaft. Der Saft war eiskalt und angenehm.

Nachdem ich fertig war putze ich noch schnell, ging schnell Duschen und zog mir nur ein T-Shirt über, weil ich nur mit Unterwäsche schlief. Da mir nicht (bezüglich meines Körpers, da ich meine Figur gerne mochte) wirklich viel peinlich war nahm ich nur mein Handy und machte die Tür einen spalt auf um sehen zu können wer zu Besuch war.

Ich sah nur zwei Koffer vor der Tür und öffne darauf hin die Tür verwirrt auf. Ich konnte nicht glauben wer direkt im Wohnzimmer stand. Ihn habe ich sicher schon seit über zehn Jahren nicht mehr gesehen. Ich war echt erstaunt und blickte direkt in seine Augen.

Ich hoffe euch gefällt mein erstes Kapitel meiner aller ersten Story? Ihr könnt gerne Verbesserungsvorschläge schreiben oder mir Ideen für die Geschichte schreiben? Titel Bild wird noch kommen wenn ich gute Ideen habe und eins gemacht habe.

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