,,Mein Leben gleicht einer Berg und Tal fahrt obwohl es viel mehr immer mehr bergab geht als irgendwas. Nicht nur die Tatsache das ich von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschoben wurde von Zeit zu Zeit. Ich wurde schon öfter von so manchen Ereignissen die ich veranstaltete von Dan gerettet. Meine Fähigkeiten zu kontrollieren war nicht nur schmerzvoll sondern schwer. Den jedesmal wen man glaubt das Leben läuft, kommt etwas daher und schlagt einen die Wahrheit ins Gesicht.
Als ich 7 war starb in meinen Armen die Tochter meiner reichen Pflegeeltern 1902. Es war ein Unfall, ich habe mehrfach versucht einzugreifen bin immer wieder zurück aber es brachte nichts.
Dan meinte irgendwann es wäre gut.
Ich sollte mir keinen Kopf machen.
Ich habe mehrfach schon mit den Gedanken gespielt bei Dan einfach einzuziehen nur erlaubte es Dan nie und wen nur für kurze Zeit, von der er sowieso genug hatte. Es starben oft Kinder vor meinen Augen vorallem wen ich im Mittelalter war und von wirklich netten Familien aufgenommen wurde, weil ich helfen konnte und sehr Produktiv sein konnte.
Aber es war irgendwie jedesmal was anderes. Trotz das es manchmal meine Schuld war, es war einfach anders.
Mit 9 war mein erstes mal wo ich auf die Herren in Schwarz traf.
Die Wohnung in Venedig voller Blut und Leichen. Ich war in der Stadt Besorgungen erledigen und als ich zurück kam waren alle tod.
Ich fand nirgends die Leiche des ältesten Sohn der Familie wie auch die jüngste der Familie.
Wo waren sie? Ungefähr 2 wochen später wusste ich die antwort als beide vor mir standen. Er trug sie im arm und beide waren geschockt das ich noch lebe und in so einen verwahrlosten zustand bin.
Die kleine hatte sich in einen Schrank versteckt in den sie gerade so reinpasste weshalb niemand dort suchte.
Sie sah wie ihre Mutter und ihre große Schwester von Männern in schwarz mit Pestmasken getötet wurden.
Sie rannte als die Männer weg waren zu ihren Bruder der heimlich einen Freund besucht hatte.
Ich möchte erstmal nicht weiter drauf eingehen jedenfall jetzt nicht. Sagen wir mal so es starben viele amenschen zu viele. Weil ich da war. Manche konnte ich retten andere nicht. Sagen wir einfach heute war wieder mal so ein Tag. Trotzdem trainierte ich mein Leben lang meine Fähigkeiten, werde nicht depri und sehe nach vorne egal in welcher zeit ich bin. Dan hat mich öfter gewarnnt und mir geholfen aber direkt eingreifen darf er nicht jedenfall wenn bestimmte Sachen nicht zutreffen..."er seufzte kurz und trank den Kakao erstmal als schien seiner nicht ekelhaft zu schmwcken und ich wartete gespannt bis er weiter sprach
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Die Schatten der Vergangenheit
Science FictionIch war vielleicht fünf als ich ihm zum ersten mal begenete.Jetzt bin ich bereits 14. Er ist so wie ich anders, geht von Pflegefamilie zu Pflegefamilie zu Heim zu Heim.Wir wissen das seine und meine Eltern lebten.Wir haben andere Ansichten von unser...