Ich war zu dem Zeitpunkt gerade 13 Jahre und 2 Tage alt als meine Adoptiveltern aus sorge um mich und meine Gesundheit mich zum Psychiater schickten.
Dadurch das ich meine Kräfte blockierte hatte ich es schwer,denn es war harte Arbeit immer seine emotionen zu kontrolieren,hätte ich es nicht gemacht hätte ich einen wutanfall oder etwas anderes sehr emotionales gehabt was zu zerstörung von Gebäuden und Gegenständen,verletzungen oder Tod geführt hätte.
Ich war meistens still zuhause oder in der Schule,wenn ich keinen streit anfangen kann da ich nicht rede und ich mich besser konzentrieren kann umso besser.
Er hieß David für mich da ich ihn mit dem Vornamen nennen durfte.Doch als sein Sohn 5 wurde beschloss er und seine Frau umzuziehen.Er hatte vor 4 Jahren ein Jobangebot bekommen das auch besser bezahlt war er hatte es nur nicht angenommen da sein Sohn erst 1 war.Doch vor kurzem haben sie ihm erneut ein angebot gemacht.Und er nahm an,meine Eltern suchten mir einen neuen Psychiater und ich musste damit leben.Ich war jetzt 14 und 23 Tage alt.Ich fuhr mit der U-Bahn 3 Stationen weit.In dem Viertel in dem ich ankam war ich nicht oft es war voller Privatgeschäften,Ärzten,Anwälte,Mittelver-
dienern und mehr.
Die Praxis war ein großes Haus aus
1910 das wusste ich da es auf einem Alten Messingschild am Eingang stand.Die Tür war offen.Laut einem Auskunftsschild befand sich die Praxis im 2 Stockwerk.Es gab in dem Gebäude keinen Aufzug also lief ich die großen Steintreppen hinauf.Ich klopfte an die Tür der Praxis und das Geräusch hallte in dem alten Treppenhaus wieder.Eine freundliche und Junge Frauenstimme sagte:,,Komm ruhig herein die Tür ist offen."
Ich trat hinein.Die Praxis war Modern eingerichtet.Der Emfangsbereich war nicht besonders groß hatte aber ausreichend Platz.
,,Guten Tag ich hätte um 15 einen Termin.Mein Vorname ist Mel."
,,Mal schauhen.Oh ja du hast recht könntest du bitte im Wartebereich Platznehmen es ist noch ein Patient grade in Behandlung."
Der Wartebereich war in einem Raum wo man den Patientenraumund die Praxistür nicht sehen konnte.Ein hohes großes Fenster durchflutete den kompletten Raum und einen kleinen Teil des Emfangsbereich.Es gab 14 Stühle ein Tisch mit verschiedenen Zeitschriften und ein Bücherregal mit den verschiedensten Büchern.
Ich wartete ungefähr 3 Minuten als der Patient aus dem Raum kam und sich verabschiedete ich sah ihn leider nicht von hier aus.
5 Minuten später rufte mich die Emfangsdame das ich dran bin die Tür zum Raum war angelehnt und ich ging langsam hinein.
Der Psychiater wüllte in einer Schublade mit dem Rücken zu mir.
,,Du kannst gerne die Tür zumachen und dich setzten"
Ich gehorchte aber irgendwoher kannte ich die Stimme.
,,Ich hoffe ich jage dir keinen Schrecken ein doch ich müsste ein ernstes Wörtchen mit dir reden!"Es war Dan auch besser bekannt als Zeit.
Und er war nicht sehr erfreut.
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Die Schatten der Vergangenheit
Science FictionIch war vielleicht fünf als ich ihm zum ersten mal begenete.Jetzt bin ich bereits 14. Er ist so wie ich anders, geht von Pflegefamilie zu Pflegefamilie zu Heim zu Heim.Wir wissen das seine und meine Eltern lebten.Wir haben andere Ansichten von unser...