Ich war circa fünf als wir uns zum ersten mal begegneten. Es war in New York ich war Zuhause bzw. bei einer Pflegefamilie. Vor wenigen Wochen gingen meine Eltern und liesen mich zurück. Ich wusste zwar nicht genau warum aber ich kann mich immernoch an sie erinnern. Meine Mum war an dem Tag die ganze Zeit angespannt und ich merkte das etwas nicht stimmte, Sie schwitzte viel und packte ihre und Dads Sachen in Rücksäcke und Koffer. Dad war in seinem Arbeitszimmer und sagte ich sollte nicht stören .Ich befolgte seine anweisung und ging in mein zimmer um meine neuen Stifte auszubrobieren. Ich liebe es zu zeichnen. Es dämmerte drausen bereits als ein leises klopfen an meiner Zimmertür mich zusammenschrecken lies.,,Ja,kommt ruhig herein",sagte ich ruhig. Mum kam gefolgt von Dad herein:,,Schatz du weißt das wir dich lieben und dich nie alleine lassen werden?"sie versuchte die tränen aufzuhalten trotzdem musste sie anfangen zu schluchtzen dezwegen übernahm Dad die rede für sie. ,,Wir mussten den entschluss treffen dich zu verlassen.Wir können dir die Gründe nicht genau nennen doch es hat etwas mit unserem anders sein zutun. Wir müssen dringend verschwinden und müssen dich zurück lassen geh genau in 3 Tagen um 10 uhr in das Jugendamt das hier in der nähe ist sag nicht deinen echten Namen dein richtiges Geburstdatum etc. Wir haben lebensmittel und weitere Lebenswichtige Sachen da gelassen.Nimm all das mit was du willst den wir glauben nicht das wir nochmal zurück kommen werden wir haben es dir schon vor längerem gesagt das dass passieren wird,doch jetzt geschieht es tatsächlich."
Es waren ihre letzten Worte sie gingen raus und verschwanden mit ihren Sachen ich befolgte ihre anweisungen und lügte das Jugendamt die Psychologen und den rest an wir waren fast nie vom grundstück gegangen und das Jugenamt war mehrere Kilometer entfernt aber ich wusste wo es war da wir manchmal dran vorbei liefen.
Meine Eltern ließen mir bereits gekochtes essen da, wo ich nur warm machen musste.
Sie wussten das ich etwas selbständiger als andere in meinen Alter bi. Ich kam in eine Pflegefamilie und es ging mir gut ich musste bis zu dem Augenblick nur noch selten an das anders sein denken. Bis er zum ersten mal kam und mein Leben komplett veränderte.Ich war gerade dabei zu zeichnen als ich hinter mir ein lautes krachen hörte. Gespannt was der verursacher des Krachs war drehte ich mich um.
,,Was zum...!" Ich erschrak,hinter mir war ein Junge am Boden der so Alt wie ich war! Er stand langsam auf schüttelte den Staub von seiner Kleidung ,,Ich bin Luis."er bot seine Hand zu Schütteln an doch ich schob sie weg.
Ich glaubte ihm nicht denn das leise gefühl beschlich mich das er log.,,Ich bin Natasha." Unfassbarkeit umfasste ihn den er glaubte mir nicht.,,Nein, Mel.Ich bin John." Er fühlte sich dabei ertappt das er gelogen hatte doch es machte mir nichts aus.Er hatte Dunkelbraunes Haar und Grüne Augen er war klein für sein alter und dünn doch erstaunlich reif für fünf.,,Du hast aber einiges zu erklären!" meinte ich und zeigt ihm das er sich auf meinen Schreibtischstuhl setzten sollte und ich setzte mich gegenüber von ihm auf mein Bett.Selbstsicher aber mit Fragenden Blick wartete ich auf eine Erklärung.
,,Also Mel ich bin gerade durch die Zeit gesprungen von 1978 hierher.Das passiert manchmal absichtlich oder ausversehen. Ich bin gerade vor 2 minuten an einer Straße gelandet direkt in eine Menschen Menge hinein als ich gestolpert bin. Dadurch das ich so klein bin und nur erwachsene in der Menge waren bin ich fast über den haufen getrampelt worden.
Aus schrecken und Angst verletzt zu werden bin ich in die Zukunft gesprungen.Ich konzenntrierte mich in eine Wohnung zu springen wo niemand da ist, doch ich hatte mich verschätzt und bin bei dir im zimmer gelandet das Tut mir leid."
,,Das macht ja nichts es ist nichts kaputt gegangen.Bist du auch anders?"
,,Ja, Mell das bin ich."
Es hersschte erst einmal stille.
,,Meine Eltern liesen mich vor einem Monat allein zurück dezwegen.Sie sagten ich soll zum Jugendamt seit dem lebe ich hier in einer Pflegefamilie." Mit diesem Satz brach ich die stille und er fing an mir zu antworten. ,,Ich war 2 und es war eine Woche bis zu meinem Geburstag, ich erinnere mich als wär es gestern gewesen. Ich bin von Familie zu Familie bis jetzt." er fragte mich daraufhin: ,,Wir können wir ja von einander lernen.Hast du Heute noch was vor oder nicht?Wenn nicht möchte ich dir gern einen Freund Vorstellen!" ,,Nein hab ich nicht aber es darf nicht so lange dauern ich muss um 6 wieder zuhause sein"
,,Was das angeht hast du Glück mein Freund ist nicht weit von hier oh und die Zeit wird dir dort wie ne ewigkeit vorkommen glaube mir!"Ich Wusste nicht was ich davon halten sollte doch ich mochte ihn.Ich hatte bei meiner ersten Begegnung mit ihm gewusst das aus uns gute Freunde werden würden nur nicht wann und wie lange.Er fragte ob er auf Toilette gehen dürfte und ich sagte ihm das es ok war für mich.Wärend ich auf ihn wartete musste ich zurück an meine Eltern denken.Ich fühlte mich seit sie gingen auch hier bei meinen Pflegeeltern wohl doch trotzdem fragte ich mich was sie jetzt gerade tun.Meine Eltern brachten noch davor sie gingen mir viele Sprachen,Spiele,Mahte,Deutsch und mehr bei den ich war anders als die andern Kinder.Ich wuchs die ersten 2 Jahre schneller als meine Altersgenossen und krabbelte,sprach,lief und verstand schon viel mehr als ein fünfjähriges.Ich lerne schnell und ich hab ein gutes Gedächnis.Ich bin damals fünf gewesen als wir uns begegneten.
Ich hoffe meine erste Geschichte hat euch gut Gefallen. (meine erste die ich aufgeschrieben habe).Ich Liebe Kritik und naja Bücher ich habe sehhhhrrr viele Zuhause und oder geliehen und gelesen doch diese Geschichte hab ich mir selbst ausgedacht.
Und auch bei Fragen diese Woche kommt noch mehr Warscheinlich und Nächste doch danach nur noch seltener
Vielen Dank fürs lesen.
btw mache wieder mal weiter (obwohl ich mich wieder in die geschichte reinfuchsen muss weil ich viele Geschichten erfinde qber nie aufschreibe weshalb ich etwas durcheinander komme xd.
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Die Schatten der Vergangenheit
Ficțiune științifico-fantasticăIch war vielleicht fünf als ich ihm zum ersten mal begenete.Jetzt bin ich bereits 14. Er ist so wie ich anders, geht von Pflegefamilie zu Pflegefamilie zu Heim zu Heim.Wir wissen das seine und meine Eltern lebten.Wir haben andere Ansichten von unser...