Kapitel 3

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Du hast dir die Schuhe angezogen und versucht die Nebelburg zuverlassen.
Doch Gonzo hat es gemerkt.
Seine Augen spiegeln den Tod wieder.
„Wo geht es hin Sternchen?"
„Nirgends und nenn mich nicht so..."
Keifte ich jedoch mit spürbarer Enttäuschung.

Gonzo lehnte sich an und sagte:
„Du darfst doch machen was du willst."
Du zogst weg und sprangst auf ohne noch einen Kommentar abzugeben.

Du triffst auf den Teufelstopf.
Wo auch dieser angebliche Leon zu Gange war.

Leon bemerkte mich garnicht, jedoch tat es ein blonder Junge mit Handschuhen, den ich nicht kannte.
Jedoch knarrst es hinter mir und ich hatte eine böse Vorahnung wer es war der dort hinter mir stand.
Sie bewahrheitet sich.
Es war Gonzo, der mir an die Hand griff.
Er zog mich runter zum Teufelstopf.
Wo er vor meinen Augen Vanessa küsste.
Sie hatten was, jedoch war es mir  bewusst das das was Gonzo mir sagte ein Spiel war.

Leon schaute verblüfft da er Vanessa anscheinend sehr gern hatte.
Ich würde Gonzo jetzt zu gern einen reindrücken jedoch war ich nicht halb so beliebt wie er.

Das würde nur peinlich ausgehen, also für mich.

Ich rannte vom platz da ich es nicht aushalten konnte.
Jedoch folgte mir nicht nur ein Kerl.

Es folgte mir Markus.
Den Namen kannte ich nur da Leon ihn lautstark herum brüllte sobald ich los lief.
Jedoch folgte auf Markus auch Leon und ganz am Ende war es dann doch Gonzo.
Ich sah es jedoch nicht ein mit Gonzo zusprechen, stattdessen entschied ich mich Leon besser kennenzulernen.

Markus warf mir nur ein „bleib stehen zu."
Gonzo überholte Leon und kam zu mir, ich ignorierte ihn und nahm die Hand von Leon und wir liefen in den Wald.

Ich stolperte, Leon half mir was Gonzo garnicht gefiel.
Jedoch tat es mir weh Gonzo Sitzen zu lassen
Also vermasselte ich die Chance Leon besser kennenzulernen und folgte Gonzo.
Es war ein Fehler.

Ich kam in die Nebelburg, wo mich Pickles erwartete, er tröstete mich nie, aber heute tat er es.
Zwischen mir und pickles war schon eine enge Bindung aber doch nicht so wie zwischen mir und Gonzo.
Manchmal wünschte ich mir schon das pickles der jenige wäre den ich mag.
Aber ich mag ihn halt nicht so, also nur als Kumpel.
Ich wollte aber eigentlich garnicht getröstet werden, ich will nur rumliegen und mit die Augen rot heulen.

Pickles warnte mich vor als Gonzo kam.
Er meinte zu mir das er das nicht möchte.
Gonzo kam erst 11 Uhr nach Hause sonst kommt er immer früher.
Aber ich denke Vanessa war einfach besser.

Ich nahm die Kopfhörer aus den Ohren und verfolgte ein Gespräch von Gonzo und Pickles.
Gonzo fragte nach mir.
Sobald er wusste wo ich bin kam er in mein Nest.
Ich rückte ganz nach hinten, in die hinterlezte Ecke.
Gonzo schaute mir tief in meine Augen und streichelte mein Bein sanft.
Ich wusste nicht ob ich es genoss oder doch angewiedert bin.
Gerade eben waren es noch Vanessas Lippen und jetzt plötzlich meine?
Ne tut mir leid. Sagte ich.

Gonzo wusste ganz genau was er macht.
Er wusste das ich ihn nur aus Trauer ignorierte.

Ich konnte seinen Blicken nicht mehr wiederstehen, ich küsste ihn sanft und er erwiderte den Kuss.
Ich war nicht glücklich darüber, aber auch nicht angeekelt.
Ich mein es gäbe auch keinen Grund, aber es geht mir einfach zu schnell.
Als Gonzo einschlief, guckte ich runter zu pickles.
Er lächelte nur und zeigte mir einen Daumen hoch.

Ich konnte jedoch nicht schlafen.
Ich mein gerade noch Vanessa und jetzt ich?
Ich mein ist das wirklich was ich will?
Ich will Vanessa nicht wehtun und auch Gonzo nicht.
Ich mein Gonzo sprang immer mit Frauen um, aber bei Vanessa war es anders.
Sie ist mehr seine Liebe, ich bin wohl ehr seine kleine Schwester....
Er beschützt mich Tag und Nacht, aber ich bin halt nicht seine kleine Schwester sondern ein eigener Mensch, der auch Freiraum braucht.

Gonzo Gonzales macht dich verrücktWo Geschichten leben. Entdecke jetzt