Bitte bringt mich nicht um, dafür das ich solange nicht mehr geschrieben habe, doch ich leide unter einer schrecklichen Schreibblockade und hoffe dass, das Kapitel nicht allzu schrecklich ist. Hinterlasst doch vielleicht mal ein Komentar.
Dylans Sicht
Blinzelnd schlug ich meine Augen auf. Die Sonne blendete mich und etwas benommen versuchte ich mich aufzurichten. Gähnend streckte ich mich und setzte meine Füße auf den Boden...Das hieß, sie wären auf dem Boden wären sie nicht auf einem schreienden, weichen Etwas gelandet.
Erschrocken schreckte ich zurück, als plötzlich Kyle, mit einem Baseballschläger schwingend, vor mir auftauchte. Er schaute sich hektisch um und sagte: „Wer greift uns an?" Ich räusperte mich und nun schien auch Kyle zu begreifen dass hier nichts war.
Peinlich berührt, ließ er seinen Schläger sinken und fasste sich an den Hinterkopf. „Ähm...sorry, aber..." „Warte...Was machst du eigentlich hier?" Er schaute mich entschuldigend an und antwortete: „Nun...Ich bin gestern in dein Zimmer eingestiegen, weil ich mir wegen deiner Schulter..." Kyle riss die Augen auf und schrie: „Wo ist deine Wunde hin?"
Plötzlich traf es mich wie der Blitz. Ich spürte keinen Schmerz...Hasstisch riss ich mir mein T-Shirt vom Körper und schaute auf meine Schulter. Nichts. Absolut nichts. Nichts. Nichts. Nichts.
Ich sprang auf und begann durch mein Zimmer zu rennen. Was zur Hölle war hier los? Wo war die Wunde? War das alles nur ein Traum? Meine Atmung beschleunigte sich.
Kyle fasste mich an der Schulter und ich drehte mich zu ihm herum. „Ganz ruhaaaw...Was zur Hölle?", brüllte er plötzlich. „Was ist denn jetzt passiert?" fragte ich nun noch beunruhigter. „D...De...Deine Augen waren gerade gelb!"
Ich musste ihn in diesem Moment ansehen, als wäre er vollkommen durchgeknallt. Meine Augen waren nicht gelb, er musste sich irren...Aber...Was hatte das alles zu bedeuten?
Kyle hob beruhigend die Hände und sagte: „Ganz ruhig...Ich würde sage wir gehen jetzt erstmal in die Schule, sonst bringen mich deine Eltern um, und schauen uns das...Ganze danach genauer an."
Abwesend nickte ich, auch wenn mir momentan alles andere lieber wäre, als in die Schule zu gehen. Ich fühlte mich als würde ich jede Sekunde durchdrehen und ich hatte, auch wenn ich es nicht zugeben wollte, Angst.
Mechanisch holte ich mir ein T-Shirt aus dem Schrank und zog es mir über. Kyle legte mir eine Hand auf den Rücken und führte mich nach unten. Dort stand wieder meine Mutter in der Küche und machte Früstück.
Kyle legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen und symbolisierte mir, dass ich leise sein sollte. Ich nickte und gemeinsam schlichen wir uns leise an der Tür vorbei. Und ich bin mir auch sicher, dass es funktioniert hätte, wenn nicht der Boden unter unseren Füßen sich überlegt hätte zu knarren.
Synchron drehten Kyle und ich uns schnell zur Seite und lächelten meine Mutter ertappt an. Doch diese schien zum Glück nichts davon mitbekommen zu haben und begrüßte Kyle mit einem herzlichen Lächeln. „Kyle? Ich wusste gar nicht, dass du heute hier übernachten wolltest." Kyle fasste sich wie üblich, wenn er sich ertappt fühlte oder ihm etwas peinlich war, an den Hinterkopf und sagte: „Ja, das hat sich auch kurzfristig einfach so ergeben." Er warf mir einen Blick zu und fuhr fort: „Wir müssen jetzt auch los. Ich habe meine Mathehausaufgaben zu Hause vergessen und ich habe Dylan versprochen ihm noch alles zu erklären." „Aber ich habe doch extra Frühstück gemacht.", sagte meine Mutter etwas traurig. „Tut mir Leid Mum, aber wir müssen jetzt los." Sie setzte wieder ihr Lächeln auf und sagte: „Nun dann. Habt Spaß in der Schule." Kyle und ich verdrehten synchron die Augen, doch darauf lachte meine Mutter nur.
Schnell stürzten wir nach draußen in Kyles Wagen. Als wir darin saßen, schauten wir uns einfach nur an und ich fragte: „Und nun?" „Wir machen weiter wie geplant. Du und ich fahren jetzt zur Schule und dann kümmern wir uns danach um dein "Problem". Okay?" Ich nickte nur und Kyle fuhr mich zur Schule. Oder besser gesagt zu meiner persönlichen Hölle...
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All Over Again (Teen Wolf FF/ Next generation)
FanfictionStiles, Scott, Lydia und Co sind nun erwachsen und haben alle bereits Kinder. Mittlerweile ist in Beacon Hills wieder Ruhe eingekehrt, doch dann scheint plötzlich wieder alles von Neuem zu beginnen. Dylan, Scotts Sohn, wird von einem Werwolf gebisse...