Before I meet you

Kapitel 5

*Wutentbrannt stand sie da. Ich glaube sogar eine leicht rötliche Verfärbung in ihrem Gesicht zu sehen. Sie schmiss 2 Koffer in mein Zimmer.*

Sie: ,,wenn du so guten Kontakt zu deinem Vater hast dann geh zu ihm. Mit so einem Kind möchte ich nicht zusammenwohnen. In 1 Stunde bist du hier raus"

*Warte was hat sie da gesagt. Ich saß auf meinem Bett komplett geschockt. Was habe ich denn falsch gemachte? Mein stiefvater stand hinter ihr und versuchte sie zu beruhigen doch sie drehte sich um und ging. Ich blickte zu meinem stiefdad der meinte sie würde sich beruhigen und  ich solle erstmal grehen. Also rief ich meinen dad an und erzählte ihm alles.*

Er: ,,Ich bin in 1 Stunde bei dir pack deine Sachen du kommst mit zu uns."
Ich: ,,Aber ich will niemanden belasten oder sonst etwas."
Er: ,,Tust du nicht wie freuen uns auf dich ich sag nur noch schnell Bescheid und mach mich auf den weg"
Ich: ,,Okey danke"

*Nachdem ich meine Sachen gepackt hatte, nur das was mir am wichtigsten war und was ich brauchte, ging ich zu meinen Halbbrüdern und knuddelte sie ein letztes mal.*

Ich: ,,Hey jungs es ist alles gut ich bin bald wieder da."
Max: ,,warum hat Mama so geschrien und dir Koffer gegeben?"
Ich: ,,Ähm naja. Ihr hat etwas nicht so gefallen, da ich ihrer Meinung nach Blödsinn gemacht habe..."

*Anders wusste ich nicht was ich hätte sagen sollen.
Nachdem verabschieden von den beidem umarmte ich auch noch meinen Stiefdad der meinte: ,,alles wird gut." meine mutter saß die ganze zeit ruhig auf dem sofa und sagte nichts. Es klingelte. Ich ging zur Tür natürlich mit koffern und alles. Es war men dad. Er half mir mit den koffern und wir fuhren los. Es war eine lange fahrt. Wir hatten uns viel unterhalten, gelacht und zu vielen Liedern mitgesungen. Es war eigentlich ganz schön, jedoch wusste ich das meine Mutter immernoch wütend ist. Warum weißlich immernoch nicht. Es machte alles keinen Sinn. Nach ca. 1 Stunde fahrt kamen wir an einem schönen, großen Haus an. Es war weiß und die einfahrt war gepflastert. Bei dem Eingangsbereich standen kleine Büsche und es sah so aus als wären sie in weiße Kieselsteine eingepflanzt worden. Kaum sind wir durch die Haustür umarmte mich jemand. Nachdem die Umarmung gelöst wurde sah ich das eine braunhaarige Frau vor mir stand.*

Sie: ,,Willkommen Delilah. Ich hoffe dir geht es gut. Brauchst du was zu essen? Oder zu trinken?"
Ich: ,,Äh nein ich brauche nichts danke."
Sie: ,,Okay. Soll ich dir dein vorübergehendes Zimmer zeigen? Und falls du dich fragst warum vorübergehend. Naja es ist zu klein dort passt geradeso ein Bett rein. Deswegen wirst du in unserem Gartenhaus wohnen."

*Sie sah das ich sie geschockt anschaute und fing an zu lachen.*

Sie: ,,Nicht so eine Art Gartenhaus. Komm her ans Fenster dort ist es."