Das erste Treffen

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,,schön das du Anweisungen folgen kannst, du siehst sehr hübsch aus kleines,, sagt er mir während er 3 cm von mir entfernt steht. Ich habe Schmetterlinge im Bauch als er das sagt.
Er nimmt mich an der Hand und führt mich in die Tiefgarage des Krankenhauses. Wir gehen zu seinem Auto ein Mercedes matt schwarz. *würde ich mich mit Autos auskennen könnte ich jetzt sagen welches es ist aber Nö* Er öffnet mir die Beifahrer Türe und ich steige ein anscheinend hat er mitbekommen das ich immer öffentlich fahre.
Er startet den Motor und dreht sich zu mir:,, Ich habe gerade zwei wichtige Fragen an dich erstens vertraust du mir ?,,
ich antworte sofort den ich weis das ich ihm vertraue :,, Ja ich vertraue dir.,,
Seine zweite Frage ist:,, gut ich möchte das du ehrlich bist zu mir, ich bin ein DaddyDom wie du eventuell schon selbst gemerkt hast. Ich möchte dich kennenlerne und schauen was passiert. Ich bin fordernd, streng und mag die Herausforderung, ich mag kein trödeln und lügen. Ich möchte dich wickeln, dich lieben und mich um dich kümmern. Ich sage dir das jetzt weil du dich jetzt entscheiden kannst ob du mit fährst und es probierst mit mir oder ob du aussteigst und für immer nein sagst.
So nun zu meiner zweiten Frage bist du frisch eingepackt oder muss ich das gleich neu machen ?,,
Kurz bin ich absolut überwältigt von dem was er gesagt hat und mit welcher Klarheit er es gemacht hat, der Mann weis was er will.
,,Kein lügen, kein trödeln, ein DaddyDom also ok.
Ich bin offensichtlich eine Little und sub. Ich bin frisch gemacht und ich habe Hunger,, sage ich zu ihm während ich mich anschnalle. Als ich das schmunzeln sehe und den liebevollen Blick in seinem Gesicht weis ich das es die richtige Entscheidung war.
Wir fahren ungefähr eine Stunde bis zu ihm er wohnt etwas außerhalb von Berlin.
Als er in eine Einfahrt biegt komme ich aus dem Staunen nicht mehr hinaus. Ich dachte er wohnt in so einem weisen block das sich Haus nennt aber nein es ist im Landhausstil. Von außen sieht man dunkel rote Ziegelsteine und zwischen drinnen verbinden sich alte Holz Balken zu einem wunderschönen Muster.
Vor der Türe bleibt er stehen, steigt aus, kommt zu meiner Seite und öffnet mir die Türe.
Ich steige aus und bewundere das Haus von außen,  ich bin gespannt wie es von innen ausschaut.
Als ich merke das er mich anschaut und mir mit einer Handbewegung Richtung Türe den Weg weist gehe ich weiter.
Das Landhaus ist von innen genau so schön wie von außen. Zu meiner linken befinden sich Treppen nach oben und unten in den Keller. Vor mir liegt ein offener großer Raum mit Küche, wohn und Esszimmer. Der Raum wird von dunklen Holz Balken an der Decke beherrscht, ich mag das es ist alles in Dunkeln erd und grün tönen gehalten.
Thomas nimmt mich an der Hand und führt mich durch den offenen Wohnbereich in einen Flur von dem links und recht jeweils zwei Türen abgehen.
An den ersten zwei Türen gehen wir vorbei, bei der dritten auf See linken Seite bleiben wir stehen.
,,So meine kleine das ist mein spielzimmer geh hinein,, sagt er mir.
Ich öffne die Türe und ich stehe in einem wunderschönen Little Zimmer.
Es ist ganz anders als der Rest des Hauses hier drinnen ist alles heller, freundlicher und rosa.
,,drehe dich zu mir um Prinzessin,, sagt er wäre das er auf die Knie geht. Er zieht mir die Schuhe aus, steht auf nimmt mir meine Tasche ab und stellt beides in den Schrank neben der Türe.
Da ich von Bekannten und gerade von Tumbler weis wie Little Zimmer so ausgestattet sind bin ich nicht überrascht als ich eine riesige Wickeltische sehe, ein Gitter Bett und eine Wand an der ein Regal voller Kisten steht. Das einzige was mich wundert ist das es fast keine deko gibt das Zimmer ist außer den Möbeln fast leer.
,,Warum gibt es keine deko?,, frage ich mit ihm mit verwirrtem Blick.
Er lebt seine rechte Hand an sein Kinn und antwortet:,, nachdem meine letzte Little vor 2 Jahren ausgezogen ist habe ich das Zimmer leer gelassen, ich möchte das sich die nächste hier so entfalteten kann wie sie es möchte,, erklärt werden mir.
Diese Ansicht gefällt mir ich möchte mich hier gerne ausleben und das Zimmer nach meinen Wünschen gestalten.
Da wir beide einen langen Tag hatten setzten wir uns auf das Sofa und reden über alles was uns wichtig ist, unsere Vorstellungen, wünsche und Bedürfnisse.
Da es kurz vor 22 Uhr ist und wir morgen wieder arbeiten müssen, tauschen wir noch unseren Schichtplan aus und machen unser nächstes Treffen für das Wochenende aus.

Nach dem er mich nachhause gefahren hat und vor meiner Wohnung stehen bleibt, lehnt er sich zu mir, nimmt mein Gesicht in seine linke Hand und sagt:,, Schlaf gut Prinzessin, wir werden uns morgen nicht sehen ich bin den ganzen Tag im op, Ich freue mich auf Freitag Abend,, gibt mir einen Kuss auf die Stirn und damit ist der Abend vorbei. Ich verabschiede mich und steige aus.

Der Oberarzt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt