„Hey, kann ich dir helfen?", sie guckt mich an und schaut mich an. Sie guckt zu meiner Hand.
„Ohh, entschuldige. Du wohnst hier. Ich auch. Also Hallo Zimmergenossin. Komm rein.", sie geht zur Seite, lässt mich durch die Tür und macht die Tür zu.„Ich bin Natascha und du?", fragt sie mich und lächelt mich an. Natascha? Ich hatte mal eine Freundin sie hieß auch so und sieht ihr minimal ähnlich, aber da war ich noch ganz ganz klein 3 oder 4 und sie musste dann umziehen. Leider weiß ich nicht wohin. Seit dem habe ich sie nie mehr gesehen. Leider.
„Ich bin Sarah", antworte ich ihr lächelnd zurück.
Plötzlich guckt sie schockiert, schüttelt ihren Kopf aber lächelt dann. „Ich hatte auch mal eine Freundin namens Sarah und hat auch Blonde Haare wie du. Haha", sagt sie uns lacht herzlich. Bis jetzt ist sie mega Freundlich.
Ich lege mein Koffer auf das Bett. Und öffne ihn.
„Woher kommst du?", frage ich sie, nebenbei packe ich meinen Koffer aus.„Ich komme aus North Carolina. Woher kommst du?"
„Ich komme aus Köln, Deutschland.", antworte ich.
Sie guckt wieder schockiert. „Ich komme auch aus Köln. Also ich bin dort geboren und bin dann mit 4 Jahren nach North Carolina gezogen.", sagt sie.
„Darf ich frage wie du mit Nachnamen heißt?", frage ich und schaue sie an.
„Harrison. Natascha Harrison.", antwortet sie.Oh mein Gott. Das ist meine Kindheitsfreundin, die ich seit dem wir 4 sind, nie wieder gesehen habe.
Ich halt mir meine Hand vor dem Mund.
„Natascha, oh mein Gott. Wir waren früher beste Freundinnen.", sage ich schockiert.„Ich wusste es, dass ich dich jemals wieder sehen werde!", sagt sie schockiert und fröhlich heraus. Sie kommt auf mich zu und umarmt mich. Ich umarme sie auch.
„ Wir haben sehr viel nach zu holen. Ich hätte niemals gedacht dass wir uns nochmal sehen", sage ich. „Oh ja und zwar einiges", antwortet sie und wir fingen beide an zu lachen.Wir lösten uns von der Umarmung.
„Wieso bist du in Nebraska?", fragt sie mich.
„Na meine Highschool hier zu beenden und hier zu studieren.", sage ich lachend.
„Aber wieso hier? Und nicht in Deutschland. Also nicht dass ich es schlimm finde. Ich finde es super, endlich dich mal wieder zusehen."„Naja, ich .... ich wollte unbedingt hier studieren und in Köln wurde ich nur verarscht .... deswegen bin ich jetzt hier.", erkläre ich mit einer leicht zitternden Stimme. Wenn ich schon daran denke könnte ich weinen. Sarah reiß dich zusammen. Nicht weinen.
„Das tut mir leid. Wenn ich dir helfen kann, sag mir Bescheid. „Bestie"." , sagt sie und umarmt mich.
Ich fing an zu lachen. Sie lacht auch.Nachdem ich mein Koffer ausgepackt habe, schaue ich durch das Zimmer. Zwei Kisten muss ich noch auspacken. Darauf habe gerade absolut keine Lust. Dafür bin ich zu sehr erschöpft. Das mache ich morgen. Mein Handy vibriert kurz. Und sehe eine Nachricht von Mama.
Hallo Süße. Ich hoffe du bist gut angekommen. Ich vermisse dich sehr. Naja hier ist es schon dunkel und lege mich gleich schlafen. Schreib mir kurz ob du in deine Zimmer schon bist, vielleicht kannst du dich morgen auch kurz per FaceTime melden.
Hab dich lieb.Ach Mama. Ich vermisse dich auch.
Ich schreibe ihr kurz ,dass ich angekommen bin und mich morgen melde.
Es ist 16 Uhr und habe bis jetzt nichts mehr gegessen.
Ich schaue zu Natascha rüber.„ Hast du Hunger?", frage ich.
„ Natürlich.", sagt sie. „Möchtest du mit mir was zu essen holen gehen? Ich kenne mich hier absolut nicht aus. Haha" „ Klar. Ich kenne mich auch nicht so gut aus, aber wir kriegen das bestimmt hin. Haha"Wir ziehen unsere Schuhe an und sind auf dem Weg.
Ich denke mal das wir zu einem Supermarkt gehen.
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Changes
FanfictionSarah zieht von Köln nach Nebraska um dort ihre Highschool zu beenden und dort zu studieren. Leider muss sie zu einem Campus ziehen, da ihre Mutter aus Geschäftlichen Gründen nicht kann. Es ist ein Riesen Schritt für sie, alleine nach Amerika zu zie...