位階 - Geschichte

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Meine Augen weiteten sich als ich die Überraschung sah, ich konnte meine Freude darüber nicht verheimlichen und reichte Yato nun Atsumu, ehe ich auf ihn zu lief. „Yū!", ich umarmte ihn freudig und drückte ihn an mich. „Was machst du hier? Ich dachte du wärst gerade in Italien!", „Ach für dich komm ich doch aus jeder Ecke.", ich war so glücklich. Nishinoya und ich waren so etwas wie beste Freunde in den letzten Jahren geworden und sahen uns aber viel zu selten. Nishinoya ist sogar gewachsen und war nun größer als ich es war, der Libero reist durch die gesamte Welt um sich einfach alles anzusehen und zu erleben. Nun legte er seine Hände unter meinen Achseln und hob mich hoch, „Bist du geschrumpft, Sara?", er grinste mich an und ließ den Blick nun zu Atsumu und den Kindern fallen. „Zwei Stück? Reicht dir ein Kind nicht?", er stellte mich wieder hin und ging nun auf Atsumu zu, denn er nun beglückwünscht und nimmt eines der Babys ihn aus dem Arm. „Atsumu, du bekommst was in deinen Leben hin? Ich bin begeistert.", er grinste Atsumu an, ehe er wieder zu der kleinen Anzu blickte. „Also das müsste ja Anzu sein, oder? Dann bist du Yato.", er beuge sich nun auch zu dem anderen Baby hin und spielte etwas mit ihnen.

Ich beobachtete die Vier einfach nur und war wirklich froh darüber Nishinoya wiederzusehen, die Tür stand immer noch sperrangelweit offen so das als nächstes ein Rotschopf reinschaute. „Ich hab das Zimmer gefunden und ... Nishinoya!", Hinata stürmte nun an mir vorbei und lief auf seinen alten Teamkollegen zu. „Woah! Hast du etwa auch ein Baby?", „Shōyō, nein! Das sind die Kinder von Sara.", „Ach so, aber zwei!?", „Hinata das hab ich dir doch schon zum 10ten mal versucht zu erklären!", Meian trat nun auch rein und hatte noch Geschenke dabei, bis er mich begrüßte und mir alles in die Hand drückte. So ging das nun eine ganze Zeit lang, bis sich mir eine Frage stellte „Yū wo schläfst du eigentlich? Heute dürfte ich eigentlich schon wieder nach Hause, du musst also bei uns schlafen. Kein wenn und auch kein aber! Ich bestehe darauf. Und morgen zeig ich dir ganz Osaka.", ich war Feuer und Flamme und keiner mochte mir in diesen Moment widersprechen. Wir packten alles zusammen und ich schrieb mich einfach selbst raus und es dauert nicht lange bis wir in unserer Wohnung angekommen sind, natürlich mit genügend Paparazzi im Nacken. „Ihr seid echt beliebt oder? Aber kein Wunder, Sara ist eine Schönheit, jedoch frag ich mich warum du berühmt bist Atsumu.", er fing an zu lachen und es dauerte nicht lange bis sie sich stritten.

Anzu und Yato brauchten auch nicht lange bis sie satt, trocken und nun im Land der Träume entschwinden. Ich ging nun duschen und zog mir etwas frisches an, bis ich zu den Jungs blickte. „Wollen wir etwas zu essen bestellen?", „Wieso was bestellen? Ich Koch euch was, ich bin doch immer unterwegs und da hab ich schon einige coole Rezepte mitbekommen. Also mach dir keinen Stress, setz dich hin und lass dich bekochen.", Nishinoya ging danach auch gleich in die Küche und ich setzte mich hin. „Danke Tsumu, vielen Dank.", „Tsumu hast du mich ja ewig nicht mehr genannt, ich glaub das letzte mal bevor wir hier hergezogen sind.", er kratzte sich verlegen an der Wange. „Hm, stimmt. Dann sollte ich es sofort zurück nehmen, Atsumu. Wir sind Eltern, kannst du das glauben?", mein Blick ging zur leicht offenen Zimmertür von Anzu und Yato. Ich spürte wieder meine Zweifel hochkommen, bis Atsumu mir einen Kuss gab und mich so wieder erinnerte das er auch da war. „Yū soll Patenonkel von beiden werden, wenn das für dich okay ist.", „Das hab ich mir schon fast gedacht das du das sagen wirst, deswegen hab ich ihn eingeladen. Du warst so lange nur zu Hause, da brauchst du auch mal Zeit für dich auch wenn es mir nicht passt das Nishinoya dabei sein wird. Schließlich bist du meine ...", seine Augen weitete sich und er stand auf und nahm meine Hand und zog mich mit in die Küche. „Hey Noya! Weißt du wer heiraten wird? Genau, ich. Haha, ich werde ...", Nishinoya bewarf ihm nun mit einen Deckel der ihm auch traf. „Was! Sara, Ich weiß ihr habt nun Kinder, aber diesen Typen willst du echt heiraten?", er sah mich schockiert an.

„Was heißt denn diesen Typen?", „Er ist doch locker in der Zeit in der du hier Schwanger rumgesessen hast Fremd gegangen, er ist ein Idiot und du siehst das nicht wegen deiner rosaroten Brille!", Nishinoya war wütend und blickte nun wieder zu Atsumu der sich etwas aus dem Topf an Essen rausholen wollte. „Ich wette mit dir.", „Yū was erzählst du den da? Er hat mich nicht betrogen, klar hatte er viel zutun und musste viel trainieren. Das ist doch normal.", ich wurde nachdenklich und schüttelte nun mit meinen Kopf. „Sara, das ist wie damals mit diesen anderen Mädchen. Ich möchte das du glücklich wirst und gut, wenn du ihn heiraten möchtest mach das, aber ich will nicht dabei sein wie es dir schlecht geht nur wegen ihm.", „Was soll die scheiße Nishinoya? Ich hab Sara nicht betrogen, noch nie! Warum willst du immer zwei-... Ah! Ich weiß was los ist. Du bist eifersüchtig, die gesamte Zeit bist du schon eifersüchtig. Du stehst auf sie und erträgst es nicht das ich mit ihr zusammen bin und nicht du. Also Nishinoya du bist doch sonst immer so Taff und nun sowas?", Atsumu lachte nun und beobachtete Nishinoya genau, der nun seufzt und die Arme verschränkt. „Ja, ich liebe sie. Sara hat jemanden verdient der sie auf Händen trägt und Niemanden der sie immer vernachlässigt. Außerdem kenn ich Typen wie dich, es gibt viel zu viele von ihnen und sie machen doch sowieso nur was ihnen passt.", Nishinoya stritt sich nun mit Atsumu und Ich stand nur wie vor den Kopfgeschlagen dort.

ℍ𝕒𝕚𝕜𝕪𝕦!! - 𝕒 𝕡𝕦𝕣𝕖 𝕤𝕞𝕚𝕝𝕖 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt