Kapitel 8 zur Rettung

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*Es sind jetzt schon einige Stunden vergangen, als plötzlich das Handy von Johnny klingelt. Wir sind beide sofort wach, auch wenn ich noch lieber schlafen würde. Als Johnny das Gespräch führt, schaust du ihm aufmerksam zu. Doch sobald Johnny auflegt, sieht sein Gesichtsausdruck gar nicht gut aus.*

(Y/N): Wer war dran?

Johnny: Es war Sue, sie sind bereit den Surfer zu fangen.

(Y/N): Dann solltest du ihnen helfen!

Johnny: Was ist mit uns? Wir...

*Du unterbrichst ihn und stehst auf, gehst zu ihm hin.*

(Y/N): Es ist okay. Das können wir später immer noch klären. Jetzt braucht dich erstmal dein Team.

Johnny: Ahh deswegen Liebe ich dich so sehr!

*Er nimmt dich in die Arme und wirbelt dich umher, dabei küsst er dich.*

(Y/N): Johnny jetzt lass das, sagst du lachend. Sollen sie noch länger auf dich warten?

Johnny: Nein natürlich nicht und küsst dich zum Abschied

(Y/N): Das du mir aber ja aufpasst!

Johnny: Das werde ich. Du solltest auf dich aufpassen, wenn ich nicht da bin, um dich zu retten!

(Y/N): Jetzt geh schon. 

*Du legst dich zurück ins Bett und bist sofort eingeschlafen. Doch bevor Johnny geht, küsst er dich auf die Stirn, als versprechen zu dir zurückzukommen. Als du am morgen aufwachst, erinnerst du dich zurück an die Nacht mit Johnny, dabei merkst du wie deine Wangen erröten. Es war einfach unglaublich. Du siehst leicht verschlafen auf deine Uhr und merkst das du in 30 Minuten bei deinem Chef, wegen der Interviews sein sollst. So schnell es geht, ziehst du dich an, machst deine Haare zu einem ordentlichen Zopf und fährst sofort zu dem Büro von deinem Chef. Als du vor seinem Büro stehst, siehst du ihm schon an das er schlecht gelaunt ist. Das kann ja was werden.*

Chef: Also (Y/N) wie sieht es mit den Interviews aus?

(Y/N): Ich habe sie alle dabei!

*Du reichst deinem Chef alle deine Interviews und siehst ihn nervös dabei zu wie er sie kurz überfliegt. Sein Gesichtsausdruck verändert sich bei jedem Interview noch schlimmer. Als er die vier nun endlich durch hat, sieht er dich nicht fröhlich an. Du denkst dir, das war es jetzt. Ich verliere meinen Job.*

Chef: Ich dachte echt sie hätten bessere Qualifikationen dafür, doch wie ich sehe scheinen sie nicht in dem Interesse ihres Jobs gearbeitet zu haben! Und das mit Johnny Storm, sowas können wir doch nicht drucken und der Öffentlichkeit zeigen.

(Y/N): Ich habe nur meinen Job getan, dass es ihnen nicht gefällt ist nicht mein Problem! Sie wollten einblicke, die selbst ein anderer nicht bekommen hätte! Und wenn sie ein Interview von Personen wollen, dann müssen sie sich darauf einstellen, dass es keine Lügen geben wird!

Chef: Gut, dann wäre das hier geklärt.

(Y/N): Wie meinen sie das?

Chef: Dass sie gefeuert sind, außer sie ihren Job vielleicht noch behalten, dann hätte ich für sie ein Angebot.

*Nach kurzen Überlegen stimmst du dir selbst zu dem Angebot zu.*

(Y/N): Und welches Angebot wäre das?

Chef: In Shanghai ist kein verfügbarer Reporter und das es hierbei um keine Personen handelt, sondern eine Sensation. Die keiner auf der Welt jemals gesehen hat. Könnte dies etwas für sie sein?

(Y/N): Wie soll ich so schnell nach Shanghai kommen?

Chef: Das lassen sie mal meine Sorge sein. Von ihnen muss ich nur wissen, ob sie dieser Sache gewachsen sind und hinkriegen werden?

(Y/N): Natürlich bekomme ich so etwas hin!

Chef: Gut, dann wartet ein Wagen unten auf sie. Er bringt sie direkt zum Flugplatz.

*Du dankst deinem Chef und verlässt das Gebäude. Er hat nicht damit gelogen, dass ein Wagen für dich wartet. Nachdem du dich versichert hast, dass es wirklich für dich ist, steigst du ein. Der Wagen bringt dich nicht nur auf den Flugplatz, sondern auch noch zum richtigen Flugzeug. Du steigst ein und so beginnt dein Flug nach Asien. Einige Stunden später landest du und sofort meldest du dich bei deinem Kontaktmann. Der eher eine Frau ist. Sie führt dich durch die Straßen von Shanghai. Es sieht alles sehr schön aus, vor allem jetzt wo es dunkel ist und die Lichter leuchten. Du schießt einige Fotos, doch das, was du eigentlich aufnehmen sollst, ist noch nicht mal ansatzweise hier. Es vergehen nur paar Minuten als es plötzlich dunkel wird und alle Lichter ausgehen. Da du die rumstehenden Passanten dabei beobachtest wie sie in die Lüfte schauen, siehst du an den Himmel. Erst erkennst du nichts Dramatisches bis, es irgendwie die ganze Stadt verschlingt. Du schießt ein paar Fotos, doch rennst dann wie die anderen Passanten weg, doch genau in die Richtung von Victor. Den du aber nicht erkennst, da er wieder seine böse Gestalt angenommen hat. Doch du merkst nicht wie Viktor dich erkennt und auf dich zu fliegt. Erst als du gepackt wirst und in der Luft schwebst. Du versuchst dich aus dem Griff von Victor zu befreien, was dir gar nicht gelingt. Plötzlich fängt Victor an zu sprechen.*

Victor: Wenn ihr wollt das (Y/N) am Leben bleibt, dann solltet ihr jetzt aufgeben!

*Du merkst das dir die Stimme ziemlich bekannt vorkommt.*

(Y/N): Viktor? Warum das alles?

Viktor: Du dachtest wohl, ich wäre noch Tod?!

(Y/N): Ich hab immer an das Gute in dir geglaubt!

*Als Johnny erstmal zu Victor hochschaut, kann er nicht fassen, wenn er da gefangen hat. Ohne zu zögern, will er dir zu Hilfe kommen, doch Ben kann ihn gerade noch davon abhalten. Sie überlegen wie sie am besten an Viktor herankommen, ohne das er dich verletzt. Kurz darauf vereinen sie ihre Kräfte und Johnny greift Victor an.*

Viktor: Das ist der Beweis, das ich stärker bin!

Johnny: Du hättest (Y/N) nicht mit einbringen sollen!

*Erst konntet ihr Johnny nicht sehen, doch dann holte er mit seiner Steinhand aus, das Viktor dich losgelassen hat und weggeflogen ist. Bevor du auch nur den Boden berührst, hat Johnny dich bereits aufgefangen.*

Johnny: Hab dich

(Y/N): Danke Johnny

Johnny: Jetzt hab ich dich vor zwei bösen Jungs gerettet!

(Y/N): Das ist wirklich nett von dir, aber das sollte in Zukunft nicht mehr so sein!

*Ihr landet sanft auf dem Boden. Johnny gibt jedem die Kraft zurück, worauf hin du Sue in Reed's Armen siehst. Dir steigen Tränen in die Augen, woraufhin Johnny dich sofort in den Arm nimmt. *

Johnny: Ich bin froh, dass es dir gut geht.

(Y/N): Es tut mir so leid Johnny, sagst du ihm unter Tränen.






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