Kapitel 1/2

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Deine Sicht:

Da ich heute eine Freistunde habe und mich mein Dad erst in einer Stunde abholen kann, habe ich beschlossen in die Turnhalle zu gehen, um die Cheerleader zu beobachten und meine Hausaufgaben zu machen. Als ich von meinem Heft hochsehe, sah ich einen Jungen. Er ist der Leiter der Cheerleader. Er sieht schon echt gut aus. Plötzlich blickt er zu mir und unsere Augen treffen sich. Er lächelt mich an und kommt auf mich zu. "Hey, ich bin Steve. Willst du auch ins Team?", fragte er. "Hey, Ich bin D/N. Haha nein danke, ich kann das nicht", antworte ich ihm. "So ein hübsches Mädchen, wie du es bist, kann das ganz bestimmt", lächelte er süß. Bei seinem Kompliment wurde ich rot. Mein Handy klingelt und ich sehe das mein Dad da ist. "Sorry Steve, ich muss los. Mein Dad ist da", antworte ich und pack meine Sachen zusammen. Als ich grad gehen wollte, packte mich Steve am Handgelenk. "Bevor du gehst, hast du vielleicht Lust morgen nach der Schule, mit mir essen zu gehen?", fragte er mich. "Sicher", nehme ich schnell ein Blattpapier raus und schreib meine Nummer auf. "Schreib mir", zwinkere ich ihm zu. 

Steve' s Sicht:

D/N ist echt süß. Vielleicht kann ich sie ja überzeugen, doch noch bei den Cheerleadern mit zu machen. "Hey man", reist mich mein Bruder aus den Gedanken. "Oh, hey Ransom", begrüße ich ihn. "Alter, von wem ist die Nummer?", grinste er. "Du bist eben an ihr vorbei gegangen", meinte ich. “Oh wirklich?”, wurde sein Grinsen noch breiter. "Denk nicht einmal daran, Ransom", warnte ich ihn. "Ach komm schon, Steve", sah er mich mit einem Hundeblick an. "Nein Ransom, vergiss es. Ich will jetzt Nachhause", war ich leicht sauer. "Ok man, ist ja gut" grinste er. 

Zuhause bei Ransom und Steve: 

"Alter komm schon", bettelte Ransom. "Ransom ich sagte bereits Nein", antworte ich sauer, weil, seit wir die Turnhalle verlassen hatten, nervte er mich, da er unbedingt D/N’s Nummer haben wollte. "Warum bekomme ich sie nicht?", fragte er. "Dein Ernst? Ich werde doch nicht zu lassen, dass so ein Fuckboy, wie du es bist, sich an D/N ran macht, und du ihr das Herz brichst, mit deiner Nummer, die du immer abziehst", entgegnete ich ihm. "Das hättest du jetzt nicht sagen sollen", war er jetzt sauer. Ow Shit. Das war zu viel, aber die Wahrheit.

"Ich habe nur die Wahrheit gesagt", sagte ich. "Ich zeige dir gleich die Wahrheit", knurrt er und im nächsten Moment knallte er mich auf den Boden. Als er gerade zu schlagen will, kommt unser Vater rein. "Jungs was ist hier los?", fragte er etwas sauer. "Frag doch Ransom. Ich habe ihm nur die Wahrheit gesagt. Aber vor allem nervt er mich schon die ganze Zeit, dass ich ihm die Nummer von einem Mädchen geben soll”, rechtfertige ich mich. "Ransom, geh sofort runter von deinem Bruder. Ihr beiden seid doch keine Kleinkinder mehr. Ihr seid 17, also benehmt euch auch so", war Dad sauer. "Aber...", rechtfertigte sich Ransom. "Kein aber" entgegnete ihm Dad. "Hör zu Ransom, wenn Steve Nein sagt, dann akzeptier das bitte. Und Steve, sei nicht so gemein. Ich weiß du hast nur die Wahrheit gesagt, obwohl ich nicht genau weiß, was du gesagt hast. Aber sage es das nächste Mal etwas netter, verstanden?", sah er uns ernst an. Wir nicken beide und gingen in unsere Zimmer. ‘Zum Glück muss ich mir mit ihm kein Zimmer teilen’, dachte ich mir und grinste dabei. 

Deine Sicht:

Als ich meinem Vater erzählt habe, dass mich ein Junge zum Essen einlädt, hat er nur gegrinst und wollte alles wissen. Was komisch ist. Ich dachte immer, Väter reagieren anders, aber egal. Mein Dad ist echt der bester. Nach dem Duschen, sah ich auf mein Handy, um zu sehen, ob ich eine Nachricht bekommen hatte, und ja, ich hatte eine bekommen. 

Steve: Hey! Ich bin's Steve☺ 

D/N: He, Steve😊 

Steve: Na, wie geht's dir? 

D/N: Ganz gut und dir? 

Steve: Naja, geht so.

D/N: Was ist los? 

High-School AU ~Steve Rogers FF~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt