Kapietel 1, Mark

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Es war 9:30 als die Pausenglocke zum zweiten Mal schellte.Ich las mir noch einmal die Karteikarten,für meinen Vortrag über Brezel durch. Eigentlich konnte ich meinen Text auswendig, aber es kam häufig vor das das ich meinen Text aus Nervosität vergas. Als ich bei der zweiten Karteikarte angekommen war
öffnete sich die Klassentür und mein Hauswirtschaftslehrer kam schnaufend rein. Er wirkte nervös und irgendwie anderes er setzte sich still auf seinen Platz. 1 min verstrich, 2 min verstrichen bis er hochguckte und mich an sah."Mark möchtest du bitte deinen Vortrag über .." er begann zu Stotterern ihrgendwas muss passiert sein das ihn so sehr aus dem Konzept gebracht habe. „Ähmmm Brezeln? Halten" Ich nickte mit meinen Kopf zaghaft griff ich mit der rechten Hand nach meinen Korb voll mit selbst gemachten Brezeln dies war Teil der Aufgabe. Da ich ein guter Koch war machte ich mir keinerlei Sorgen darum das sie nicht gut waren. Mit der linken Hand griff ich meine Karteikarten ich ging langsam nach vorne, mit einen Blick auf den Boden gerichtet ich mied die Blicke meiner Mitschüler sie waren mir unangenehm. Als ich vorne stand stellte ich den Korb vor mir ab atmete tief durch und begann meinen Vortrag. Der Vortrag lief gut bis ich meine Brezel verteilte. Meine Mitschüler probierten meine Brezel und sie begannen zu lachen, mich auszulachen? Sie spuckten die Brezel aus und riefen mir gemeine Dinge an den Kopf. Ohne ein Urteil meines Lehrers abzuwarten rannte ich auf die Jungs Toilette und schloss mich in der ersten Kabine ein. Setzte mich aufs Klo und vergrub mein Gesicht in meinen Beinen.Wie konnte das sein ich habe mir so Mühe gegeben hab die ganze Nacht lang nicht geschlafen extra um den Vortrag gut zu machen ich spürte wie eine Träne mir die Wange runter lief eine Träne der Verzeihung oder der Überforderung. Ich wünschte mir die Tränen ab und stand auf. Ich hörte einen leisen platsch und sah nach unten. Unter mir war eine Lache Blut ich bekam Angst wollte aber zugleich nachsehen was in der Kabinen neben mir passiert war ich öffnete meine Tür und öffnete die Tür daneben. Dort sah ihn,ihn wie er da so lag blutend mit mehren Stich Wunden ich wollte um Hilfe schreien aber es kam kein Ton raus. Ich spürte wie ich es mit der Angst bekam. Als ich ein deutlich hörbares quietschen der großen Toiletten Eingangs Tür hörte drehten meine Nerven komplett durch ich ging in Toiletten Kabine rein wo er lag und schloss die Tür ab. Meine weißen Schuhe waren mittlerweile komplett rot ich wusste ich musste mich aufs Klo drauf stellen so das man meine Füße nicht sah also hob ich langsam seinen Blutungen Kopf an und legte ihn auf den Boden ab sein Blut war nun an meinen Händen aber das war mir egal ich setzte mich auf die Toilette und wagte es nicht zu Atmen ich saß einfach nur da ich hörte ein klimpern ähnlich wie das klimpern eines Schlüsselbundes dann ein leises Klack in dem Moment realisiere ich es sei für mich vorbei ich würde hier nicht mehr lebend rauskommen die gilt wohl für alle anderen die an diesen Tag auf die Toilette gehen wollten. Ich wollte ich sie waren aber ich hatte keinen Stift dabei um eine weitere Nachricht an die Tür zu klatschen. Mir blieb keine weitere Möglichkeit als mit meinen blutigen Händen an die Tür „Renn" zu schreiben.

Serial killerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt