Kapitel 2 , Mark ||

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Ich hörte wie er mir näher kam es waren schwere Schritte schwere langsame. Dann waren sie ganz nah, ich wusste das er genau vor meiner Tür stand ,man hörte seinen Atem deutlich. Ein Klirren war zu hören und 3 Messer und ein Zettel wurden durch den unteren Tür Spalt geschoben ,der Zettel begann sich rot einzufärben also hob ich ihn auf. Auf dem Zettel stand in krakeliger Handschrift geschrieben. „Ich lasse dich leben wenn du 3 Personen für mich abstichst weitere Absprache folgt wenn dann genau so wie wir es gerade tuhen, solltest du dich weigern werde ich dich auf grausame Quälende Art töten. Antworte mit einem , ja wenn du meinen Anweisungen zu stimmst und ich lass dich vorerst am Leben." ich fühlte mich so unwohl nachdem ich diese Worte gelesen hatte.Ich wollte nicht antworten ich bin ja kein Mörder aber ich will nicht sterben nicht jetzt nicht wo ich eine Chance bekommen habe zu leben „ja" so wie ich es gesagt hatte klang er erbärmlich so nervös so ängstlich so unsicher. Ich vernahm wieder Schritte, wieder die gleichen schweren Schritte dann das Schlüssel Geklirre dann das klacken des Schlosses dieses und Verhörbares quietschen der Tür und dann einen Knall die Tür war zu ich wartete 1 min , 2 min ,3 min ich traute mich nicht raus aber ich wusste das um so länger ich wartete um so höher würde die Chance werden das ich als Mörder da stehen würde also griff ich nach den drei klingen ,auf jeder stand ein Name zwei der Personen die ich wohl töten müsse gehen in meine Klasse den dritten Namen hab ich noch nie gehört.Ich steckte sie mir unter mein t Shirt in die Hose öffnete die Kabinen Tür wasch mir das Blut von den Händen und ging aus dem Toiletten Raum raus. Im Gang war niemand, ich schaute mich noch einmal um und ging dann zu meinen Spind in dem ich einen anderen Pulli hatte. An meinem t Shirt waren ein paar Blut Flecken der Leiche im Klo. Ich zog ihn mir über, Ich stand einen Moment lang unschlüssig vor meinen Spind da bemerkte ich das viel größere Problem, ich schaute an mir runter und sag meine rot triefenden Schuhe. Ich hatte keine Ersatz Schuhe da es mich eigentlich nicht besonders interessierte wie meine Schuhe aussahen. Ich zog sie mir aus stellte sie in den papktong den ich mir eigentlich für Ein kunstProjekt  mit in die Schule gebracht hatte und schloss meinen Spind. Nun stand ich da Nur mit Socken und komplett überfordert mit der ganzen Situation .Ich konnte ja nicht ohne Schuhe zurück zur Klasse gehen. Da fiel mir ein das ich noch einen Schlüsselbund besitzen müsse das ich mal Als Klassensprecher bekommen hatte das einen separat Schlüssel für alle Hausmeister räume besitzt ich hätte ihn eigentlich abgeben müssen allerdings war ich an dem Termin krank und dann hatte niemand dran gedacht.
„Wo war nur dieser scheiß Schlüssel" ich öffnete wieder meinen Spind und durchsuchte ihn . Nix rein garnix Schlüssel ähnliches war da.
*Ein klirren*
ich schaute mich erschrocken um da lag er mein Schlüsselbund er war da wie aus dem nix erschienen ich schaute mich einen Moment lang verwirrt um näherte mich dann den Schlüsselbund und hob ihn hoch am Bund war ein neuer Anhänger
„Pass besser auf deine Sachen auf"
niemand war hier ich merkte wie das Gefühl das ich gerade in der Toilette hatte wieder hoch kam ich begann zu zittern.meine Beine Ließen  langsam nach meine Nerven spielten komplett verrückt warum ich ,ich hatte nix damit zu tun meine Augen füllten sich mit Tränen, sie flossen einfach runter, ich war schier überfordert, in dem Moment war es mir so egal ob mich jemand sehen sollte ,sollen sie doch sehen wie ich voller Angst da hockte.
„Marc ?"
„Alles in Ordnung?" meine alte Klassenlehrerin stand hinter mir
„Icch ich ich"
„Ich kann dich ja garnicht verstehen"
„Da da  Leiche"
brachte ich schniefend raus
„Wo Marc rede mit mir !"
man hörte diese Panik in ihrer Stimme, so hatte ich sie nie gehört sie wirkte Sonst immer so Sorgen los.
„Jungs Toilette"
brachte ich raus
Dann griff ich nach dem Schlüssel Bund und rannte Weck weil mir klar wurde was ich da eigentlich gemacht hatte.
Sie rannte mir aber nicht hinterher sie ging langsam Richtung Toilette ich drehte mich um als das klacken der großen Toiletten Tür ertönte ein leiser Schrei ganz leise ,ich wusste nicht ob ich ihn mir nur einbildete oder ob ich ihn hörte. Ich veruhte da wo ich stand min  5 min sie kam nicht wieder raus.
Ich drehte mich ruckartig um und ging ins Hausmeier Fundbüro, suchte den separatschlüssel raus und  öffnete die Tür und schloss hinter mir ab. Ich konnte einen Moment lang durch Atmen ich suchte mir Schuhe raus die ähnlich wie meine alten Aussahen. Ich zog sie aus dem Regal raus und sog sie an. Sie waren etwas zu klein aber noch so das es aushaltbar war. Ich sah an die Leere stelle wo vorher die Schuhe standen. Ein Umschlag stand da als ob er alles wüsste was ich tun würde . Ich griff nach ihm öffnete ihn zaghaft da stand es schwarz auf weiß
„Mach das nicht mehr denn denk dran, ich weiß was du machst"
In dem Moment lief mir ein kalter Schauder über den Rücken. Ich schloss in Eile die Tür wieder auf und ohne sie abzuschließen lief ich Richtung klasse. In einer Hand der Umschlag in der anderen der Schlüsselbund. Ich Zerknüllte den Umschlag und worf ihn in eine der eh schon überfüllten Mülleimer. Vorm Klassenraum steckte ich  mir schnell den Schlüssel in meine Hosen Tasche. Als ich nach einem kurzen unschlüssigen Moment des Wartens schließlich am KlassenRaum anklopfe dachte ich mir schnell eine Ausrede aus.
„Herein"
Ich öffnete zaghaft die Tür.
Wieder diese ganzen Blicke diese verspottende Blicke die mich anschauten als ob sie es lustig fänden das ich rausgerannt war. Mein Lehrer musterte mich und fragte „ist alles in Ortung ?" ich antworte mit einem schnellen „mit war nur übel" und setzte mich schnell an meinen Platz in der letzten Reihe. Der Lehrer fuhr fort mit seinem Unterricht und ich beförderte die Messer in Meinen Rucksack.

 Der Lehrer fuhr fort mit seinem Unterricht und ich beförderte die Messer in Meinen Rucksack

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