Kapitel 4, melanie

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Ich wachte auf ,um 6 Uhr ,wie jeden Tag machte mich fertig und ging dann runter essen meine Eltern waren mal wieder nicht da, sie sind es nie ,nicht einmal wenn ich sie brauchte waren sie da. Selbst als ich noch kleiner war Liesen sie mich alleine zum Kindergarten laufen, wenn ich mich verletzt hatte waren nie sie, für mich da sondern meine Nachbarn. Ich aß schnell meine Cornflakes und stellte die leere Schüssel in die Spüle. Nach dem ich meine Tasche aus meinem Zimmer geholt hatte zog ich mir meine Schuhe an und ging zum Bus.
An der Bushaltestelle stand schon mein Nachbar ,Mark . Er ist wie ein großer Bruder für mich er hatte sich immer um mich gekümmert. Wir sagten uns hallo und standen dann wortlos nebeneinander. Er wirkte so als würde er sich Sorgen machen. „Alles ok?" er starte weiter in der Luft herum „Mark ,hey, Erde an Mark" ich stupste ihn an und dann sah er mich fragend an
„hast du was gesagt ?"
„ ist alles gut bei dir?"
„jaja"
„Hast du Mathe Hausaufgaben?"
„Ja, willst du abschreiben?"
„Ne Hab selber gemacht"
„Seit wann kannst du Mathe ?"
„ich hatte Hilfe.."
„Von was? „
„Ich hab einfach meine Nachhilfe Lehrerin gefragt „
„Das ist klug , kann die auch Erdkunde?"
„Ne leider nicht"
In dem Moment kam der Bus ich fand das Gespräch merkwürdig wir hatten und die ganze Zeit lang nicht angesehen einfach nur gesprochen normalerweise führen wir richtige Gespräche.
Wir stiegen in den Bus ein und setzten uns neben einander. Reden taten wir im Bus nicht mehr er war wieder in seinen Gedanken und ich schaute aus dem Fenster. Der Bus wurde immer voller alles voll mit Schülern an der Schule angekommen quetschten  sich alle aus dem Bus raus. Die meisten Schüler drängelten  sich Richtung Schule ein paar blieben vor der Schule  stehen um eine zu rauchen und/oder auf ihre Freunde zu warten. Ich hatte kaum Freunde ich wusste nicht woran es lag aber eigentlich war ich nur mit Mark richtig befreundet. Ich verstand mich zwar mit meiner Klasse aber aber richtig befreundet war ich mit niemandem von denen.
Als ich endlich an der Schultür angekommen war schaute ich mich nach Mark um.
Dann spürte ich ein tippen auf meiner Schulter es war Mark
„Geh du schon einmal vor ich muss noch einmal aufs Klo"
„Ok bis gleich"

Serial killerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt