𝙿𝚊𝚛𝚝₇

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Ich versuchte zu schreien und haute mit meinen Händen gegen die Kofferraum Tür

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Ich versuchte zu schreien und haute mit meinen Händen gegen die Kofferraum Tür. Ich machte das so lange, bis das Auto plötzlich anhielt.

Ich hörte auf und plötzlich ging die Kofferraum Tür auf. Ich sah den Typen von vorhin.

Er schaute mir tief in die Augen, ich ihm auch mit glasigen Augen.
Ich unterbrach den Blickkontakt und sah in seiner Hand eine Spritze.
Ich wusste was für eine Spritze das war und um ehrlich zu sein hatte ich etwas Angst.

Ich schüttelte meinen Kopf und fing noch mehr an zu weinen.
Der Typ streichelte plötzlich meine Wange und sagte „shhh beruhig dich"
Er streichelte meine Wange weiter und ich beruhigte mich etwas.

Er machte dann den Deckel der Spritze ab und kam mir näher, ich versuchte etwas zu sagen aber es ging nicht, deshalb zappelte ich.
Er packte plötzlich mein Hals und sagt:

M: „hör jetzt auf dich zu bewegen, oder es wird schmerzhafter für dich."

Er hatte recht, ich hörte auf mich zu bewegen aber weinte weiter.

M: „so ist gut, du musst noch etwas schlafen."

Das letze was ich sah, war sein Lächeln,doch es war nicht dieses süße Lächeln von vorhin sondern, ein dreckiges Lächeln, ein teufliches Lächeln..

Das letze was ich sah, war sein Lächeln,doch es war nicht dieses süße Lächeln von vorhin sondern, ein dreckiges Lächeln, ein teufliches Lächeln

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Ich sah wie ihre Augen sich langsam schlossen, ich beobachtete sie noch für eine Minute und schloss dann wieder den Kofferraum.

Ich stieg ins Auto und fuhr los. Ich schaute auf mein Handy
Es war 22:34Uhr
Bis wir da sind ist es 0:30-1:00Uhr.
Ich rief diesen mariano an oder wie er auch heißt und wollte ihm Bescheid geben.

Mar: „hallo?"

Matt: „ich hab sie."

Mar:"....okay gut"

Ich legte auf.
Das Geld hatte er mir heute Morgen um 5:30Uhr geschickt.
Nach zwei Stunden kamen wir endlich an.
Ich stieg aus und öffnete schonmal die Tür dann öffnete ich den Kofferraum und holte d/n raus.

Ich trug sie im Brautstyle rein in die Hütte.
Ich brachte sie in den Keller und legte sie auf dem Boden ab, dann verschloss ich die Tür und ging hoch. Ich holte aus meinem Kofferraum noch die restlichen Sachen raus und ging wieder in die Hütte.

Sie sollte bald aufwachen.
Ich machte mir einen Kaffee in der Küche. Die Küche war sehr eng und klein, doch das Wohnzimmer war größer, es hatte auch ein Kamin und eine große Couch.

Es gab noch ein kleines Badezimmer und einen Keller wo ich d/n festhalte.
Ich setzte mich ins Wohnzimmer und trank mein Kaffee, dabei rauchte ich eine Zigarette.

Ich setzte mich ins Wohnzimmer und trank mein Kaffee, dabei rauchte ich eine Zigarette

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Ich wurde langsam wach und hatte jetzt noch mehr Kopfschmerzen.
Ich kann mich noch an alles erinnern und Panik stieg wieder in mir.
Ich fing wieder ungewollt an zu weinen aber schrie diesmal nicht... ich wollte nicht das dieser Typ kommt.

Wo zum teufel bin ich ?
Wieso wurde ich entführt?
Wie weit bin ich von meinem zuhause entfernt?

Fragen über fragen..
Ich weinte sehr stark und versuchte positiv zu denken.

Wie zum teufel soll ich positiv denken ?!

Ich bekam sowas wie eine Panikattacke, bis ich hörte wie die Tür aufging..
Es war der Typ.

M: „du bist wach Prinzessin."

Er lächelte mich wieder so widerlich an und kam mir näher.
Ich schüttelte meinen Kopf und wollte nicht, dass er sich mir nähert.

M: „ich entseile jetzt deine Beine und du wirst dich auf diesen Stuhl setzen, verstanden babygirl?"

Ich nickte verängstigt.

M: „gut."

Ich hatte nicht vor etwas falsches zu machen,ich meine wie soll ich mich gegen ihn wehren und abhauen könnte ich sowieso niemals.

Ich möchte unbedingt wissen was er von mir will und wer er ist.
Er entseilte meine Beine, aber nicht meine Hände, meine Hände waren von vorne gefesselt nicht von hinten.

Er befahl mir aufzustehen und ich tat es, wow meine Beine zittern unnormal..mein ganzer Körper zittert.
Ich setze mich zitternd auf diesen Stuhl.

M: „brav. Mach weiter so"

Dieser arschloch

Gegenüber von mir war auch noch ein Stuhl.
Er fesselte meine Füße wieder an den Stuhl, dann kam er wieder hoch und entseilte meine arme. Ich wehrte mich nicht und er fesselte sie nach hinten.

Während er meine Arme nach hinten fesselte, war er sehr nah an mir und ich könnte sein Parfüm riechen, dieser Geruch entspannte mich leicht..

Seine Halskette berührte die Hälfte meines Gesichts, da er sich zu mir nach vorne beugte.
Er schaute wieder zu mir und machte eine haarsträhne hinter meinem Ohr.

M: „Braves Mädchen."

Er reiste leicht und sanft das Panzertape ab, das auf meinen Lippen war und schaute mir tief in die Augen. Er setzt sich gegenüber auf den Stuhl und starrt mich weiter an..

D: „w..wer bist du?"

War meine erste Frage..

Vᴇʀʟɪᴇʙᴛ ɪɴ ᴍᴇɪɴᴇɴ Aᴜғᴛʀᴀɢsᴋɪʟʟᴇʀ-ᴹᵖ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt