Diese Geschichte handelt um eine junge Frau namens d/n diablo. Durch ihre schwere Vergangenheit und ihren verrückten Psycho Ex-Freund hat sie es nie einfach im Leben gehabt, doch wie stark wird sich ihr Leben verändern wenn ihr verrückter Ex-Freund...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Sie war immer noch unter Schock und ihre Augen waren glasig bis ihr ein paar Tränen runter kullerten. Ich umarmte sie und strich ganz leicht über ihren Rücken, sodass sie sich beruhigt.
Sie löste sich nach einer Minute von mir und wusch ihre Tränen weg.
M: „was hast du geträumt darling?"
Sie schluchzte und schaute nur runter, ohne etwas zu sagen. Ich nahm ihren Kinn und hielt es hoch sodass wir uns anschauten.
M: „hm?"
D: „n-nichts besonderes, war nur ein schlechter Traum."
M: „d/n du hast oft Albträume erzähl mir von was du träumst."
D:"..in meinen Träumen sehe ich dich..du tust die Dinge die du mir schonmal angetan hast aber nur viel schlimmer."
Ihr Floß wieder eine Träne runter und ich fühlte mich so dreckig.
M: „d/n-
Ich wollte etwas sagen, doch sie unterbrach mich indem sie sagte:
D: „ich hasse es hier zu sein, ich hasse es in deiner Nähe zu sein, ich hasse alles, ich hasse es, dass du mir meine Fragen nie beantwortest und das du mir immer ein Fragezeichen in meinem Kopf hinterlässt, ich hasse es das du denkst, du kannst mich wie eine Puppe behandeln und alles tun und machen was du willst mit mir. Ich will hier nicht sein, aber wegen dir kann ich auch mein altes Leben nicht zurück haben, da du mir alles weggenommen hast, Mattia ich hatte eh nie viel wieso musstest du für bisschen Geld mein Leben so ruinieren, warum?! Ich weiß nicht wieso du plötzlich so zu mir bist wie du bist weil du mir meine verdammten fragen nicht beantwortest. Ich halte die Schmerzen einfach nicht aus die du mir physisch und geistig angetan hast, ich will einfach nicht mehr.. ich will zu meinen Eltern ich will wieder Kind sein da das die einzige Zeit war wo ich glücklich war."
Sie brach in Tränen aus und ich war wie verstummt. Ich wusste, dass ich ihr leid angetan habe aber das das so viel war ist mir nie aufgefallen. Ich hasse mich und ich hasse es das sie mich hasst. Fuck ich weiss nicht, wie ich das alles wieder gut machen soll, wie ich sie glücklich machen soll..
Sie versteckte ihr Gesicht in ihren Händen. Ich nahm ihre Hände und hielt ihren Kopf hoch zu mir.
D: „bitte, bitte mattia fass mich nicht an."
M: „d/n hör mir zu."
D: „Mattia-
M: „Love hör zu!"
Sie war still und schaute mir in die Augen.
M: „ich weiß was ich getan habe und es tut mir leid ok? Ich weiß das du das alles nicht so leicht verarbeiten kannst und ich weiß das ich dein Leben ruiniert habe. Deswegen lebst du jetzt mit mir auch wenn du mich nicht sehen willst oder in meiner Nähe sein willst. Ich will das beste für dich, ich will das du dein Leben so lebst wie du es immer wolltest nur das du bei mir bleibst etwas anderes kannst du ja eh nicht tun also? Lass mich versuchen alles gut zu machen love."
D: „warum bist du denn plötzlich so? Warum willst du das beste für mich ?"
M: „weil du so etwas nicht verdient hast, aber ich war zu geldgierig und ich habe dir das für Geld angetan. Ich kannte dich nicht ich wusste nicht das du unschuldig warst, es tut mir auch leid das ich dir nicht geglaubt habe."
Sie sagte nichts mehr, aber trotzdem schaute sie mir tief in die Augen, während Tränen ihre Wange runter kullerten. Ich wusch sie mit meinen Daumen weg und strich ihre Haare aus dem Gesicht.
M: „Schlaf jetzt bitte darling du brauchst dein Schlaf."
Sie nickte leicht und legte sich langsam wieder hin. Ich legte mich auch hin und machte das Licht aus.
M: „Schlaf gut Love."
D: „gute Nacht."
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Nächster Tag:
Ich öffnete langsam meine Augen und das erste was ich sah, war ein wunderschöner Ausblick nach draußen. Hier sah es so schön aus aber ich fühlte mich nie wie zuhause.
Ich schaute mich langsam um und merkte, das ich alleine im Zimmer war. Es war sehr warm, da wir mittlerweile mai hatten und es in Italien definitiv wärmer war, als in Amerika. Ich stand auf und ging erstmal duschen da ich schwitzte.
Bevor ich duschen ging, nahm ich mir frische Klamotten und brachte sie mit ins Bad. Ich nahm mir eine schöne kalte Dusche und zog mich dann an. Meine Haare kämmte ich und wollte sie Lufttrocknen lassen.
Ich verließ das Badezimmer und wollte auch aus dem Zimmer laufen doch die Tür ging schon auf und Mattia stand vor mir.
M: „guten Morgen Darling."
D: „morgen."
M: „wie gehts dir?"
D: „gut."
M: „komm, frühstück ist fertig"
Er nahm meine Hand, doch ich zog sie weg. Wir liefen runter in den Garten und dort stand ein schön gedeckter Frühstückstisch.
Alles sah einfach so schön aus. Wir setzen uns und aßen langsam, es war nur Mattia und ich. Ich genoss die Aussicht aber merkte das Mattias Augen nur bei mir waren.
M: „Love sei heute Abend fertig ich hol dich um 19:00Uhr ab."
D: „wohin gehen wir?"
M: „Überraschung, sei einfach fertig ich gehe jetzt paar Sachen erledigen."
D: „okay"
Sagte ich einfach und bevor er ging sagte er noch:
M: „das ist dein Zuhause mach was du möchtest hier, aber nichts was du später bereust."
Somit ging er und ließ mich wieder allein. Ich frage mich aber wohin er mich heute Abend hinbringt??