I trust you

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Hay, ganz kurz bevor ihr das neue Kapitel lesen könnt ^^:
Ich möchte mich von ganzem Herzen bei euch bedanken für den Unglaublichen Support, die Story wurde fast 700 mal gelesen; für mich ist das unfassbar und es macht mir sehr glücklich.
Ich möchte mich auch für euer mehrfach positives Feedback bedanken und ich hoffe ihr seid bis zum Ende dabei ^^
Ihr könnt ja schon mal raten wie die Geschichte enden könnte. Eine Sache möchte ich noch sagen bezüglich der Story:
Die Story an sich wird nicht mehr all zu lange gehen jedoch werde ich hinterher noch weitere Einblicke schreiben, seid gespannt ^^
Und nun viel Spaß <3
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-----Mashiho POV:-----
Die Atmosphäre hier war gerade echt wahnsinnig schön. Ich war sehr glücklich, seit langer Zeit mal wieder. Doyoung hielt mir etwas von seinem Sushi hin deshalb ich lächeln musste und es aß. "Wow was ist da drin??" fragte ich überrascht. Ich sagte mir, dass Avocado drin ist. "Das ist köstlich!" sagte ich anschließend lächelnd. Ich sah, dass er mich beobachtete und auch anfing zu lächeln. Ich nahm all meinen Mut zusammen und lehnte mich an seine Schulter. Er war sichtlich überrascht aber das wandelte sich schnell in Freude ab und vorsichtig legte er seinen Arm um mich. "Ich fühle mich wohl bei dir.. In deiner Nähe. Ich hätte mich neulich nicht so reinsteigern sollen... Es tut mir leid." sagte ich etwas beschämt und spielte an meinen Fingern. Er nickte. "Ich wusste dass du keine Angst hattest sondern nicht im Stimmung warst und auch unsicher warst. Das habe ich dir ziemlich schnell angemerkt. Und dass ich mit dir Schluss gemacht habe war mein größter Fehler..." sprach Doyoung voller Reue. Ich musste lächeln. Ich entschied mich das nicht zu kommentieren. Ich hatte vor ihm keine Angst, nicht ein bisschen. Ich weiß nicht warum. Er ist der einzige bei dem das alles total okay ist. Wir verweilten eine Weile so bis ich mich langsam auf seinem Schoß nieder ließ. Er sah mich erstaunt an. "Was tust du Bunny??" fragte er. "Ich möchte mit dir beenden was ich neulich abgebrochen habe.." sprach ich leise und legt danach meine Lippen auf seine. Ich hatte ihn so unvorstellbar sehr vermisst. Er schlang seine muskulösen Arme um meinen dünnen Körper und erwiderte den Kuss, welcher immer leidenschaftlicher wurde. "Bist du sicher?.." fragte er unsicher in den Kuss. Ich nickte bestätigend. "Ich bin mir sicher." sagte ich fest überzeugt und lächelte etwas. Er nickte auch kurz etwas und streichelte ein wenig meinen Hintern. "Ist schon okay, zieh mich aus." sagte ich als ich merkte, dass er nicht wirklich wusste was er machen sollte. Ich weiß nicht genau ob ich krank bin oder so aber ich empfand das hier genau jetzt als richtigen Zeitpunkt. Ich fand es hier sehr romantisch. Ich blickte hinunter zu meiner Hose die gerade von Doyoung geöffnet und sofort ausgzogen wurde. Es war alles etwas schwierig wegen dem Platzmangel in diesem kleinen Häuschen. Auch wenn Doyoung versuchte es zu verstecken wusste ich, dass er schon seit fast 2 Stunden hart war. Ich konnte mir nicht erklären wieso aber das war gerade relativ praktisch. Er setzte mich wieder richtig bei sich auf den Schoß um mich obenrum zu entkleiden. Es war eiskalt draußen aber Doyoung legte mir seine Jacke über, das gefiel mir sehr. Vorsichtig erkundete er mit seiner Handfläche die Vorderseite meines Oberkörpers und ich bekam eine Gänsehaut. Ich schloss die Augen und genoss diese Berührung sogar. Danach legte er zwei seiner Finger an meinen Mund welche ich langsam in benanntem aufnahm und umspielte sie dort mit meiner Zunge während wir mich zusammen von meiner Boxer befreiten. Anschließend öffnete ich Doyoungs Hose, wurde jedocht unterbrochen als dieser mich sanft anfing zu küssen. Er drückte mich mit der trockenen Hand am Rücken an sich dass mein Hintern etwas nach hinten gestreckt war. Dies gab ihm die perfekte Chance welche er sofort nutzte und führte einen seiner Finger in mich ein und befeuchtete so meinen Eingang. Ich gab ein leises Stöhnen ab, welches im Kuss unterging. Er bewegte den Finger leicht in meinem Inneren, was mich keuchen ließ. Nach kurzer Zeit schon führte er den zweiten Finger mit ein und bewegte diese scherenartig. Anfangs tat ich mir schwer damit und ich wimmerte etwas doch es legte sich da meine Aufregung größer war. Als er mich gefühlt ewig vorbereitet hat entfernte er seine Finger und ich durfte seinen Dick aus seiner engen Hose befreien. Er musste etwas grinsen als er mein eingefrorenes Gesicht sah-  Verdammt war er groß!
"Bist du bereit Bunny Baby?" fragte er sicherheitshalber nochmal und ich nickte. Jetzt gab es kein zurück mehr. Bevor ich noch groß an etwas denken konnte nahm Doyoung meine Arme und machte sie sich um den Nacken. Ich sah ihm in die Augen und er mir, er küsste mich wieder sanft und wir schlossen die Augen, ich erwiderte. Währenddessen stellte Doyoung seinen Dick richtig auf und platzierte sich an meinem Eingang. Ich legte dann seine Hände an meine Hüften aber tat weiter nichts außer mich zu küssen um mir alle Zeit zu geben die ich brauche. Ich musste etwas in den Kuss lächeln und ließ mich auf seinen Schoß hinunter- fataler Fehler. Ich schrie vor Schmerz auf und Doyoung hob mich schnell ein gutes Stück nach oben an. "Bunny langsam, stück für stück.." sagte er und sah mich besorgt an. Ich nickte etwas und schlang meine Arme enger um seinen Nacken und sah etwas zu unseren Unterkörpern. Langsam ließ ich mich ein Stück runter und atmete auf. Doyoung ließ eine Hand an meinem Hintern und fuhrt mit der anderen über meine Brust. Ich atmete schwer und ließ mir Zeit. Auch Doyoung scheint relativ empfindlich zu sein denn er stöhnte ab und zu mit auf. Als ich ganz auf ihm saß atmeten wir beide laut; es war unglaublich. Ich versteckte schüchtern mein Gesicht an Doyoungs Halsbeuge. Doyoung legte wieder beide seiner Hände an meine Hüfte. Als ich dann begann mich langsam auf seinem Schoß auf und ab zu bewegen war das kleine Häuschen nur noch mit lautem Atmen, keuchen oder leisem Stöhnen gefüllt. Mit seinen Händen half Doyoungie mir beim anheben damit es für mich nicht so anstrengend ist. Unsere Körper waren so unglaublich eng aneinander, es fühlte sich so gut an. Meine Bewegungen wurden immer schneller, unser Stöhnen und das Geräusch von aufeinander klatschender Haut wurden immer lauter, mein Inneres immer enger und Doyoung etwas unruhiger. Ich hatte den Schmerz am Anfang ziemlich gut verkraftet und wollte einfach, dass Hyung sich sehr gut fühlte also gab ich mein bestes. Er merkte dass er nah an seinem Höhepunkt war als auch sein Stöhnen lauter wurde. Ich war bereits ganz knapp vor meinem Höhepunkt und mit einem Ruck stieß Doyoung von unten kräftig in mich. Sofort war es um uns beide geschenken. Er entleerte seine Ladung tief in meinem Inneren und ich auf meinem eignen Bauch. Wir brauchten einen Moment bis wir wieder richtig zum atmen kamen. "Oh mhein G-ghott das w-whar..unglaublich..!" sagte ich leise und irgenwie glücklich. Wir beide mussten lächeln und küssten uns. Doyoung setzte mich von seinem Dick herunter und säuberte uns mit Tempos. Danach zogen wir uns wieder an und er zog mich sanft wieder auf seinen Schoß und mich eng an sich. Er umarmte mich eng und sagte leise "ich liebe dich bunny..". Ich lächelte breit, erwidert die Umarmung und flüsterte. "Ich dich auch Doyoungie."

*FORTSETZUNG FOLGT*

Treasure~ What is Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt