Heart Beat

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Hey und herzlich willkommen zu einem neuen Kapitel! ^^
Dieser Teil basiert auf dem Wunsch eines Lesers @lovebtsforlive
Wenn jemand Wünsche, Kritik oder Vorschläge hat, dann packt es gerne in die Kommentare
Ich werde in diesem Kapitel mal etwas ein bisschen anderes ausprobieren, wem das nicht gefällt, bitte sofort in die Kommentare, damit ich schauen kann ob und wie ich es überarbeite, danke!
und jetzt viel Spaß beim lesen ^^

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SMUT WARNING
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-------Junkyu POV:-------

Ich wurde gegen Nachmittag oder so wach und rieb mir die Augen. Danach sah ich Yedam an, welcher immernoch an der Bettkante saß und auf mich aufpasste. Irgendwie süß. Ich kenne Yedam schon seit fast 4 Jahren, wir hatten uns in einer Tanzgruppe kennengelernt und uns angefreundet. Ich musste leicht lächeln. Langsam legte Yedam seine Hand an meine Wange ohne seinen Blick auch nur ein bisschen von meinen Augen abzulassen. Ich sah ihn etwas verwirrt an und setzte mich ein wenig auf. Nach ca. 2 Minuten lehnte er sich zu mir vor, nah an mein Gesicht und warum auch immer, mein Herz fing an zu rasen. Ich stehe doch auf Mädchen, ich habe eine Freundin. Ich rückte leicht mit meinem Kopf zurück doch dadurch ließ Yedam sich nicht aufhalten und er küsste mich plötzlich und ich riss erschrocken die Augen auf und hielt mich etwas an meiner Bettdecke fest. "Du siehst so wunderschön aus wenn du schläfst. Wie ein Engel." hauchte er mir gegen die Lippen was mich erröten ließ. Leicht drückte ich meine Lippen aufeinander. Yedam ließ ab und sah mich an. "Wie geht es dir?" fragte er, vermutlich auf den Vorfall am Vormittag bezogen. Ich nickte. "Wieder gut. Danke dass du da warst." bedankte ich mich. "Ich hatte Angst dass zu nochmal bewusstlos wirst oder so, das kommt öfters vor als man denken könnte. Und-" "ja schon klar" unterbrach ich ihn und kicherte. Weil ich fror, kuschelte ich mich etwas mehr in meine Decke, was anscheinend für manche Menschen ziemlich süß aussah, was man an Yedam's Reaktion abschätzen konnte. "Awwwwww so süß!" seufzte er lächelnd. Ich wurde wieder etwas rot und versteckte meinen Kopf unter der Decke. Das Bett und alles auf dem Bett bewegte sich, was mich schätzen ließ, dass Yedam hinter mich kroch und da war er auch schon. Er umarmte mich eng von hinten. Ich lächelte und nahm es freundschaftlich und so schliefen wir ein und weiter bis zum nächsten Morgen. Ich wurde von etwas ungewöhnlich hartem an meinem Hintern geweckt und wimmerte kurz müde. Ich streckte mich, was wohl ein Fehler war, denn ich weckte Yedam dadurch. Dieses harte, von mir noch nicht identifizierte etwas an meinem Hinter wurde noch näher an diesen gedrückt und ich wollte gerade hinter sehen, als Yedams Hände sich auf mein Becken legten und er plötzlich leicht und sanft anfing meinen Nacken zu küssen. Ich bekam Gänsehaut. Warum? "N-nhicht... Yedamh.. Yuna-" sagte ich leise. Yuna wäre so sauer. Ich liebe sie doch. Oder?... Yedam jedenfalls unterbrach mich durch einen Biss in meinen Hals und ich atmete auf. Er stützt sich langsam über mich und ich drehte mich langsam auf den Rücken um ihn anzusehen. Er küsste mich wieder, aber unerwartet sanft. Ich tat nichts. Yedam küsste mich weiter bis ich nach einigen Minuten endlich erwiderte. Ich hatte ein mega schlechtes Gewissen. Yedam zog mein Shirt etwas hoch und ließ von meinen Lippen ab um mit seinem Kopf zu meinem entblößten Bauch zu wandert und dort seine Küsse zu verteilen. Ich bekam wieder Gänsehaut und schloss etwas lauter atmend die Augen. Er wanderte langsam mit seinen Küssen weiter hoch bis zu meinem Hals, wo er vermutlich zwei richtig dunkle Markierungen hinterließ. Danach küsste er mich sanft wieder und machte langsam meine Hose etwas runter. Ich hielt schnell seine Hände fest und setzte mich zittrig atmend auf. Ich bekam irgendwie total Angst und sah weg. Yedam merkte das wohl und fing an sanft meine Schulter zu streicheln. "Du musst keine Angst haben. 1. würde ich nichts gegen deinen Willen tun und 2. dir versuchen auf keinen Fall weh zu tun." sagte er beruhigend. Ich nickte leicht und er strich vorsichtig über meine Wange weshalb ich ihn langsam auch wieder ansah. Er küsste mich nach ein paar Sekunden eines festen Blickes zwischen uns wieder. Mein Herz begann wieder zu rasen, als er seine Hände über meinen Körper wandern ließ und ich keuchte an manchen Stellen etwas auf. "Okayh... Ich..möchte es probieren..." sagte ich leise in der Hoffnung, dass es nicht so unsicher klang wie ich mich fühlte. Warum sagte ich das? Was ist mit Yuna? Ich bin aber doch irgendwie gespannt wie es ist... Mit einem Mann... Yedam lächelte leicht und antwortete mit einem ruhigen und vertrauenswürdigen "ich bin ganz vorsichtig und fang langsam an." ich nickte. Er berührte mich sehr viel um mich langsam damit vertraut zu machen und mich sicherer fühlen zu lassen. Als er langsam über mein Glied auf der Jogginghose strich, welches durch diese gut sichtbar war, zuckte ich sofort zusammen und gab ein leises wimmern von mir und wurde rot. Er küsste mich sanft und ich erwiderte leicht. Er fuhr auf der Jogginghose mit seinem Zeigefinger mein Glied hoch und runter, was mich zittern und leicht stöhnen ließ. Ich war noch Jungfrau und demnach extrem empfindlich. Ich merkte wie mein kleiner Freund unten sich langsam durch die leichten Berührungen, die aber immer mehr Druck bekamen, aufstellte und wurde sehr rot. Immer wieder flüsterte Yedam mir beruhigende Sachen ins Ohr und als wir so eine Weile verweilt hatten, fing er langsam und vorsichtig an mein Shirt auszuziehen aber sah mir immer wieder ins Gesicht, ich ihm jedoch fast nie. Nachdem er meinen Oberkörper entkleidet hatte, befreite er mich noch langsam und sanft aus meiner Hose. Ich wurde wieder etwas panisch weshalb ich Tränen in die Augen bekam und meine Atmung zittriger wurde. Yedam sah mich sehr besorgt an. "Kyu was hast du??... Wir müssen das nicht machen, wirklich!" "mh mh.. Ich möchte schon..." sagte ich leise. "Brauchst du mehr Zeit?" fragte er liebevoll und ich nickte leicht. Er nickte auch, zog sich bis zur Unterwäsche aus und legte sich vor mich und umarmte mich sanft und eng, ich erwiderte. So kuschelten wir ca. eine Stunde und öfters mal berührte er mich etwas intimer, damit ich vermutlich meine Angst verliere und wir beide erregt bleiben. Nach einer Weile fing mein erhärtetes Glied aber an zu schmerzen und ich drückte ganz leise wimmernd die Beine etwas zusammen. Diese Aktion scheint etwas bei Yedam ausgelöst zu haben denn plötzlich drückte sich sein nasser, harter Unterkörper an meinen und als ich seine Arme sah, standen überall die Adern raus; ich schluckte leise aber schwer. Yedam fing langsam an erst mich und dann sich aus der quälenden enge unserer Boxern zu befreien. Ich wurde rot, was er merkte und deshalb nicht nach unten sah. Wir umarmten uns wieder eng und ich klemmte langsam meine Beine um sein Becken. Plötzlich wanderte seine Hand zu meinem Hintern und etwas nasses, kaltes war an meinem Eingang zu fühlen. Ich zuckte sofort zusammen. "Das ist nur Gleitgel Schatzi" sagte Yedam leise und küsste meine Wange. Ich drückte etwas die Lippen aufeinander und kurz darauf musste ich aufwimmern als sich plötzlich etwas in meinen Eingang eindrang, vermutlich ein Finger.

---------Yedam POV: ----------

Langsam führte ich einen Finger in ihn ein und Kyu entgegnete mit einem Wimmern. Ich konnte fühlen, wie er sich sofort um meinen Finger verengte und musste grinsen. Das dürfte ziemlich geil werden. Gerade bin ich so heiß auf ihn, dass ich ihn am liebsten zu einem richtigen mess unter mir machen wollen würde aber ich wollte, dass er ein unvergessliches und schönes erstes Mal hat. Also bereitete ich ihn erstmal ordentlich vor, was eine ziemliche Zeit dauerte aber das war nicht schlimm. Ich wischte kurz meine Hände an einem zuvor vorbereiteten Feuchttuch ab und umarmte ihn dann wieder. Ich küsste sanft seinen Hals. "Bereit?" fragte ich leise und etwas unruhig. Er nickte leicht und ich festigte die Umarmung um mich ein paar Sekunden später langsam mit meiner Spitze in ihn zu drücken. Er stöhnte leise und etwas schmerzvoll, sein Körper zitterte. Ich liebkoste seinen Rücken und versuchte ihn mit küssen am Hals abzulenken. Ich wartete bis er mir ein Zeichen gab, dass ich fortfahren kann. So fing ich langsam an mich komplett in sein Inneres zu schieben was ihn auch schon etwas lauter stöhnen ließ. Ich verlor einige Lusttropfen und er verengte sich. Schnell vergrub er sein Gesicht an meiner Halsbeuge und ich zog die Decke über uns. Nach wenigen Minuten begann ich mit leichten Stößen in sein Inneres, bei welchen er jedes mal zusammenzuckte und anfangs leise wimmerte, was mit der Zeit aber immer mehr nachließ und sich scheinbar in verlangen umwandelte, denn er drückte seinen Unterkörper meinem etwas entgegen, was ich als Anlass verstand, mein Tempo meiner Stöße etwas zu erhöhen. Trotzdem blieben wir in der engen Umarmung. Aus dem Wimmern von Kyu wurde nun ein erregtes Stöhnen. Langsam formte sein Rückten ein Hohlkreuz und ich fing nach nur ein paar wenigen Minuten ebenfalls an, leise zu Stöhnen. Ich stieß weder schnell, noch hart in ihn, doch immer wieder rieb sich mit meiner Spitze an seinen Punkten, wodurch er immer lauter stöhnte, genau wie ich. Ich hielt ihn leicht im Hohlkreuz aber eng an mir und setzte noch Stöße gegen seine Prostata als ich sie fand und Kyu fing stark an zu zittern und laut zu stöhnen. An seiner Reaktion konnte ich erkennen, dass er kurz davor war, seinen Höhepunkt zu erreichen. Ich war ebenfalls kurz davor aber um es für uns beide noch besser zu machen, hörte ich auf gegen seine Prostata zu stoßen und bewegte mich stattdessen langsam, leicht, aber komplett in seinem Inneren und nahm dabei unseren beiden pochenden Glieder in eine meiner Hände und bewegte diese mit einem festen Griff. Dies tat ich zwei Minuten lang, in denen Kyu gar nicht mehr aufhören konnte zu stöhnen. Ich rieb weiter an unseren Gliedern während ich auch wieder anfing etwas ruckartiger und intensiver gegen Kyu's Prostata zu Stoßen. Er war ein reines moaning-mess und auch ich gab nicht gerade leises Stöhnen von mir. Nach 5 Minuten kamen wir beide gleichzeitig und laut stöhnend zu unserem Höhepunkt und ich ließ Kyu seinen komplett auskosten, indem ich dabei an seiner Eichel rieb. Er zitterte, auch noch als ich mich aus ihm entzogen und ihn einfach nur eng umarmt hatte. Er atmete schwer und ich streichelte langsam seine weiche Haut und lächelte. Sein Herz klopfte sehr schnell, genau wie meins. Wir blieben so und schliefen nach etwa einer halben Stunde aneinander gekuschelt ein.

*FORTSETZUNG FOLGT*

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Danke für's lesen und ich hoffe es hat euch gefallen. Bei Fragen, Wünschen oder ähnlichem, einfach in die Kommentare. ^^
1786 Wörter

Treasure~ What is Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt