I need you...

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!!!SMUT Warning!!!

Hi! Als erstes wollte ich kurz sagen, dasd es mir sehr Spaß macht, die Geschichte zu schreiben. Jedoch ist es mit 12 Membern gar nicht so einfach...
Dieses Kapitel hier basiert auf den Wunsch von @lovemey00. Wenn jemand etwas an einem oder diesem Kapitel auszusetzen hat, schreibt es bitte in die Kommentare und ich werde sehen, was sich machen lässt. Das gleiche gilt für Wünsche. Vielen Dank fürs Zu hören und jetzt viel Spaß beim lesen.
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----Yoshinori POV.: ----

Ich war mit Asahi, einem meiner besten Freunde noch eine Weile im Garten gewesen und wir haben noch gespielt. Ich kenne Asahi schon lange, wir sind zusammen von Japan nach Korea gekommen. Er hat mir immer gut geholfen wenn ich irgendetwas hatte. Jedenfalls entschloss ich mich nachdem Asahi und ich keine Lust mehr hatten zu spielen, zu meinem anderen guten Freund zu gehen der jedoch für mich schon weit mehr als nur ein Freund war... Ich machte mich auf den Weg zu Haruto's Zimmer und klopfte sanft. Ruhe. Ich ging leise und vorsichtig rein und war geschockt was ich vorfand. Auf dem Boden lag eine leere Weinflasche und im Bett ein Haruto, dessen Gesicht etwas angeschwollen war, außerdem war es rot. Ich schätzte er habe geweint, ich konnte alles genau erkennen da das Licht noch an war und er schlief. Sofort war ich besorgt und streichelte vorsichtig seine Wange. Ich sah mir sein wunderschönes, süßes Gesicht ganz genau an. Auf einmal öffnete der hübsche Junge, dessen Gesicht noch an meiner Hand war, seine Augen und sah mit diesen direkt in meine. Noch nie zuvor sahen wir uns so intensiv an. Nach einer Minute, in der wir so verweilten, zog er mich langsam zu sich aufs Bett und ich umarmte ihn, ich wollte ihn trösten und wollte dass er weiß, dass er sicher ist und ich für ihn da bin. Er erwiderte aber es blieb nicht lange dabei. Mir war bewusst, dass er betrunken war doch ich hätte nicht mit dem gerechnet, was dann geschah. Haruto fing nach einer Weile an leicht meinen Hals zu küssen und hatte damit sofort meine Schwachstelle. Ich hielt ihn leicht an der Seite und unterdrückte mein Keuchen bis er anfing zu saugen, zu lecken und leicht zu beißen. Mir entwich hier und da mal ein leichtes, tiefes Stöhnen aber versuchte dann Haruto sanft zu stoppen denn das hier sollte nicht passieren, es war falsch auch wenn es sich gut anfühlte. Er jedoch nahm beide meiner Hände und presste sie neben meinem Kopf auf das Bett und hielt sie mit seinen darauf gedrückt fest. Ich wurde nervös aber trotzdem war ich auch aufgeregt. Erneut fing er an meinen Hals zu küssen und leichte Markierungen zu hinterlassen. Ich ließ es geschehen und sah dann zu wie er anfing mein Hemd aufzuknöpfen, was mich leicht grinsen ließ. Kurz darauf kniete er sich auf um sich von seinem eigenen Shirt zu befreien. Ich sah gespannt zu und über seinen Körper. Ich hatte zuvor noch nie einen Jungen außerhalb meiner Familie so freizügig gesehen und ich spürte wie sich viel Blut in meinem Unterkörper sammelte und mein Glied anfing sich gegen die enge Jeans zu drücken. Meinen Blick weiter auf Haruto gerichtet, musste ich grinsen als ich bemerkte, dass seine Taille der eines Mädchens doch ziemlich ähnelt, überraschender Weise. Ich nutzte die Chance und drückte ihn sofort nach hinten und auf's Bett wodurch ich über ihn gestützt war. Ich sah ihm tief in die Augen und er mir. Kurz darauf fühlte ich seine weichen Lippen auf den meinen. Er küsste mich und das war wohl der bisher schönste Moment in meinem Leben. Ich erwiderte den Kuss aber ließ ab als ich merkte, dass er unruhig wurde. Wie es scheinte ist er ziemlich ungeduldig. Ich gab seinem Willen nach und fing an seine Brust zu küssen oder manchmal auch etwas zu beißen, was ihm jedes mal ein Keuchen entlockte. Ich wanderte mit meinen Küssen immer weiter hinunter bis ich bei seinem Blasenbereich und damit auch an seiner geschlossenen Hose angelangte. Mein Blick fiel auf die Beule die sich in seiner Hose gebildet hat- oder schon vorher da war? Ich weiß es nicht jedoch war es mir in dem Moment relativ egal gewesen. Ich grinste und fuhr mit meinem Zeigefinger die Beule nach und sah dabei zu Haruto hoch welcher kurz zuckte und ein leichtes Stöhnen von sich gab. Er scheint noch sehr empfindlich zu sein, süß. So ärgerte ich ihn eine Weile bis er plötzlich nass wurde- Lusttropfen. Erneut schlich sich ein Grinsen auf meine Lippen und schließlich befreite ich sein Glied aus der quälenden Enge seiner Hose und gleichzeitig seiner Boxer. Ich sah einmal langsam über seinen kompletten, nackten Körper und verdammt, er war extrem heiß. Ich leckte mir über die Lippen und sah wieder in Haruto's Gesicht, welches rot war. "Oh baby, du bist wunderschön, kein Grund schüchtern zu sein." raunte ich leise in sein Ohr bevor ich ihn wieder küsste. Währenddessen zog er auch mich aus. Ich ließ ihn und wartete dann. Als er fertig war, drückte er mich plötzlich wieder aufs Bett und ich sah ihn überrascht an. Er fuhr mit seinen Händen über meinen Körper, was mir kurz Gänsehaut verpasste doch trotzdem legte ich ihn vor mich, mit dem Rücken zu mir und legte zwei meiner Finger an seinen Mund, welche er ohne Wiederstand in den Mund nahm. Ich sah zu wie er daran saugte, dachte dabei aber nach und erinnerte mich, dass Haruto mir einmal anvertraut hatte, dass er immer Kondome und Gleitgel in seinem Nachtschrank hat. Also löste ich meine Hand von seinem Mund, drehte mich um und holte beides aus dem Nachtschrank. Haruto scheinte er verstanden zu haben denn er blieb abwartend liegen während ich mir das Kondom über mein erhärtetes Glied streifte und seinen Eingang mit dem Gleitgel bedeckte. Als dies getan war, ließ ich meine Hände von Haruto's Hintern über vor zu seinem Blasenbereich und von dort hoch über seinen Körper bis zu seinem Hals wandern, wo ich mit meiner Hand etwas zudrückte, was ihn dazu brachte ein Hohlkreuz zu machen und ein Bein etwas abzuwinkeln, perfekt. Ich nutzte den Moment und drückte mein Becken an seinen Hintern um mein Glied langsam in ihn einzuführen, woraufhin er sofort laut und schmerzvoll aufstöhnte. Ich drückte etwas mehr zu, dass er noch Luft bekam aber nicht mehr wirklich Töne von sich geben konnte. Wir wollten die anderen ja nicht wecken. Also geil wäre es schon gewesen aber Haruto war betrunken und ich wollte nicht, dass er sich morgen nicht mehr erinnert aber alle ihn darauf ansprechen. Ich verweilte ein paar Minuten laut atmend in ihm, wartend, dass er sich an mich gewöhnt. Als er dann ruhig war fing ich an mich langsam aus ihm zu entziehen und mich dann wieder langsam ganz ihn zu stoßen. Er entgegnet mit einem Zittern. Ich löste den Druck von seiner Kehle aber begann das Tempo meiner Hüfte zu erhöhen. Man merkte ihm an, dass es ihm schwer fiel leise zu sein, aber er schaffte es, ich zog ihn unruhig immer näher an mich und gab heftigere Stöße in sein Inneres bis er nicht mehr leise sein konnte und anfing laut zu stöhnen. Noch lauter wurde dies, als ich seinen Lust-Punkt fand und schnell und kräftig dagegen stieß. Als wir beide kurz vor unserem Höhepunkt waren, stoppte ich und ging aus ihm und drehte ihn zu mir um. Ich zog ihn eng an mich und er schlang seine Beine um mich. Ich drang mich wieder in ihn und fing an mich leicht aber trotzdem leicht zu bewegen.
So stieß ich eine Weile in ihn bis wir beide schließlich unseren Höhepunkt erreichten. Ich hätte diese Nacht gern weiter ausgereizt aber ich wollte es nicht übertreiben; immerhin hat er es eh nur zugelassen, weil er betrunken ist...

Ich ging aus dem jüngeren und säuberte uns beide kurz, kuschelte mich danach eng mit ihm zusammen bzw. mich von hinten an ihn und küsste sanft seine Schulter und hauchte leicht in sein Ohr "ich brauche dich..."
Kurz danach schliefen wir beide ein.

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*FORTSETZUNG FOLGT*
1345 Wörter

Treasure~ What is Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt