Ein Langer Weg

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Wenn Sie hier kein brüllen gehört hat, was nicht sein kann es war laut genug, dann stimmt was nicht, chihiro schaute sich etwas um ,,Ich komm gleich wieder.. " meinte sie, stand auf und machte sich durch das Getränke auf den weg runter zu kamaji ,,Entweder Weis er etwas, sagt nur nichts, oder ich muss zu Zeniba.." sagte sie leise zu sich selbst. Sie stieg in den aufzug und gelang somit runter zu Kamaji, klopfte an der kleinen Tür und machte sie auf.

,,Hallo kamaji" sagte sie freundlich und lächelte die kleinen rusmänchen an, diese sich freuten chihiro zu sehen ,,Ich dachte du wärst zurück in deiner Welt?" sie legte minimal den Kopf schräg ,,Macht ja schnell die Runde... Opropos Meine Welt, warum? Was ist hier los weißt du etwas?" kamaji sagte darauf nichts, chihiro runzelte die Stirn ,,Du weißt etwas, wenn du nichts sagst mach ich mich auf den Weg zu Zeniba!" kamaji sagte weiterhin nichts, sie seufzte ,,Ich hoffe es ist nicht schlimm... " sagte sie etwas besorgt sie lief dann durch den kleinen kraben und auf der anderen Seite wieder hoch ,,Auf Wiedersehen kamaji.. " sagte sie und ging dann raus.

Kamaji sah sie aus dem Augen Winkel an und holte tief Luft, und pustet sie wieder aus ,,Sie hat dich nicht umsonst zurück geschickt.." flüsterte er kaum hörbar.

Sie machte sich auf den Weg zu Fuß zu Zeniba, sie hatte ja keine Zug tickets mehr, oder eine andere Gelegenheit, sie würde sehr lange laufen.

Sie spielte mit dem haarband, die Haare hatte sie immernoch offen ,,Wenn ich nur wüsste was los ist.." Sie blickte auf den Boden, der mittlerweile trocken war, das fiel ihr erst jetzt auf, es war nirgends mehr wasser.

Langsam wurde es dunkel, sie schüttelte den Kopf ,,Ich hätte auch mitdenken können..." Sie schaute sich um und lief etwas schneller, sie muss irgendwohin wo es Licht gab, aber es gab weit und breit keine Laterne. Sie lief einfach weiter, ihre Augen gewöhnen sich schon an die Dunkelheit, sie hatte nur etwas bammel wenn sie jemanden begegnet, was durchaus passieren kann.

Nach ein paar Stunden kam ihr ein Licht entgegen, sie sah nur nicht wer, oder was, sie hatte nun etwas Herzklopfen, sie hätte nicht los sollen wenn es dunkel wurde, sie wurde langsamer, sie hoffte das nichts passiert. Sie lief weiter bis das Licht direkt vor ihr war und sie eine weiße Maske sah ,, Ah ah" hörte sie ,,Ohngesicht??" sagte sie erleichtert aber vorsichtig, daß Ohngesicht wollte das sie die Laterne hielt, die plötzlich einen Stiel hatte und hüpfte ,,Wie froh ich bin euch zu sehen! Habt ihr gewusst das ich komme??" die Laterne hüpfte nur um sie herum und das Ohngesicht nickte ,,Zeniba hat es gewusst nicht wahr?" sie lief der Laterne nach als sie weg hüpfte ,,Ich fühl mich jetzt viel sicherer.." sie waren dennoch etwas weg von Zeniba.

Es wurde schon etwas hell, chihiro wurde langsamer denn sie wurde müde, sie wusste das es nicht mehr weit weg war, sie sah schon wie die Laterne sich an ihren Platz hing ,,Halleluja.." nicht mehr weit und sie war bei Zeniba, das Stückchen packte sie sogar noch relativ motiviert, sie sah ihr Haus, lief zur Tür, klopfte und wartete bis sie aufmachte.

Als sie die Tür aufmachte fiel sie müde in Zenibas Arme, sie war nie lang wach, vorallem ist sie ein Tag durch gelaufen, ohne trinken, und wenig Pause.

Zeniba lächelte nur und bat ohngesicht noch mit hinein, legte chihiro vorsichtig auf ihr Bett und deckte sie zu ,,So ein langer Weg.. Du hättest in deiner Welt bleiben sollen meine Liebe" flüsterte sie und machte an ihrem trank weiter.


Chihiro Und Ihre Welt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt