What the fuck?

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Arielle's  p.o.v

Zayn schaute mir immer noch tief in die Augen,seine Arme lagen um meinen Rücken und bewegten sich auf und ab.

Es fühlte sich wie Stunden an doch es war höchstens eine Minute vergangen.

Erst als ich Begriff, dass ich nur da lag,wollte ich mich am Wannenrand hochziehen,doch wieder einmal war sein Griff zu stark.

Seine Augen waren immer noch etwas gerötete und seinen Pupillen bis aufs äußerste geweitet.

Sein wundervolles Braun war hinter dem schwarzen Loch verborgen,doch das Bild  seines früheren Ich's sagte mir, dass das goldstichige Braun noch vorhanden sein musste.

"Arielle! ",stöhnte Zayn und wollte meine Jeans ohne den Reißverschluss zu öffnen herunterziehen.

Doch zum Glück klappte es nicht.

"Hilf mir!",brummte er, da er nicht an meine Vorderseite kam,um meine Hose zu öffnen.

"Nein!",wimmerte ich.

Meine Kleidung kelbte durch das Wasser an meinem Körper.

"DOCH! ",schrie er und drückte seine Arme gegen meinen Oberkörper, um mich wegzustoßen. obwohl er nicht gerade wie ein Ressller aussah,hatte er genügend kraft mich wegzustoßen,sodass ich nach hinten kippte, und mein Kopf an den Wannenrand aufschlug.

Ein dumpfer Schrei entfuhr meiner Kehle.

Zayn lachte und setzte sich vor mich hin,meine Kopf brummte und meine Sicht wurde von einem weißen Schleier geziert.

"Nein!" murmelte ich,doch ich wusste er konnte kein Nein akzeptieren.

Mein Silber fiel auf sein Glied,dass wie eine Pistole auf mich gerichtete war.

Bitte nicht!

"Jetzt aber!",lachte er und schon hatten seine geschickten Finger meine Hose heruntergezogen und spielten an meinem Slip.

"Jetzt wollen wir mal sehen,wer sich darunter versteckt!",lachte er.

Er hatte  schonmal meine Mitte entblößt, doch dieses Mal war es schlimmer, niemand würde mir helfen können!

Seine langen Finger zogen meine Unterhose spielerisch herunter.

Als seine Augen auf meine Mitte fielen,verdunkelten sie sich nochmal.

Sie waren pechschwarz.

"Wer hat denn heute noch Schamhaare? ",lachte er und fuhr meine Mitte nach.

"N-nein!",schluchzte ich und versuchte meine Beine zusammenzupressen, doch es war vergeblich.

Zayn rutschte näher an mich.

Er beachtete mich nicht mehr, sondern nur mein Geschlechtsorgan,das für ihn der Himmel auf Erden war.

Zayn zog mich hoch und setzte mich auf ihn.

Ich schluchzte.

Er wollte mich nicht einmal vollständig entkleiden,nein für ihn zählte nur meine Mitte.

Er wollte nicht mich als Frau vor ihm sehen,nur meine Mitte,die ihm die Befriedung gab,nach  der er sich sehnte

"Z-zayn,hör auf! ",schrie ich und etliche Tränen rannen über meine Wangen.

"Du gehörst mir!",brummte er, ich jedoch rutschte weg,damit er nicht sein Glied in mich stoßen konnte.

"JETZT KOMM HER!",fauchte er, er zog mich wieder mehr auf sich.

Dependent - Zayn Malik Fanfiction (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt